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Diminovula concinna Diamant-Eischnecke

Diminovula concinna wird umgangssprachlich oft als Diamant-Eischnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Michael Eisenbart

Elegant Egg Shell, Diminovula concinna Romblon 2022


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Michael Eisenbart . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14912 
AphiaID:
430613 
Wissenschaftlich:
Diminovula concinna 
Umgangssprachlich:
Diamant-Eischnecke 
Englisch:
Diamond Egg Cowrie, Elegant Egg Shell 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Littorinimorpha (Ordnung) > Ovulidae (Familie) > Diminovula (Gattung) > concinna (Art) 
Erstbestimmung:
(G. B. Sowerby II, ), 1848 
Vorkommen:
Brunei Darussalam, Philippinen, Tansania 
Meerestiefe:
- 18 Meter 
Größe:
bis zu 0,5cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Korallen(polypen) = korallivor, Parasitäre Lebensweise / Schmarotzer 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Diminovula alabaster
  • Diminovula aurantiomacula
  • Diminovula fainzilberi
  • Diminovula mozambiquensis
  • Diminovula punctata
  • Diminovula rosadoi
  • Diminovula sandrae
  • Diminovula whitworthi
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-06-19 15:59:29 

Haltungsinformationen

Diminovula concinna (G. B. Sowerby II, 1848)

Eine Gehäuseschnecke aus der Familie Ovulidae, die aufgrund der Gehäuseform als Eischnecken bezeichnet werden. Das Gehäuse dieser Schnecken ist dünnwandiger als bei den verwandten Porzellanschnecken und farblich meist weiß, rosa oder gelb. Es gibt kein Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung.

Der für menschliche Betrachter auffällig gemusterter Weichkörper umschließt das Gehäuse, so dass Eischnecken sehr gut auf ihrer Nahrung/ihrem Host getarnt sind. Eischnecken haben ihr Vorkommen in den Tropen und sind dort je nach Art auf bestimmten Weichkorallen und Seefächern anzutreffen. Sie fressen das Gewebe und die Polypen dieser Weichkorallen und haben sich im Aussehen perfekt an ihren Host angepasst.

Die Diamant Eischnecke Diminovula concinna ist auf Paralemnalia sp Weichkorallen zu finden, von denen sie sich ernährt.

Synonyme:
Ovula cumingi Mörch, 1850 · unaccepted
Ovula margarita sensu A. Adams, 1854 not G. B. Sowerby I, 1828 · unaccepted
Ovulum concinnum G. B. Sowerby II, 1848 · unaccepted (original combination)

Weiterführende Links

  1. Wikipedia (en). Abgerufen am 19.06.2022.

Bilder

Allgemein


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