Haltungsinformationen
Diminovula concinna (G. B. Sowerby II, 1848)
Eine Gehäuseschnecke aus der Familie Ovulidae, die aufgrund der Gehäuseform als Eischnecken bezeichnet werden. Das Gehäuse dieser Schnecken ist dünnwandiger als bei den verwandten Porzellanschnecken und farblich meist weiß, rosa oder gelb. Es gibt kein Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung.
Der für menschliche Betrachter auffällig gemusterter Weichkörper umschließt das Gehäuse, so dass Eischnecken sehr gut auf ihrer Nahrung/ihrem Host getarnt sind. Eischnecken haben ihr Vorkommen in den Tropen und sind dort je nach Art auf bestimmten Weichkorallen und Seefächern anzutreffen. Sie fressen das Gewebe und die Polypen dieser Weichkorallen und haben sich im Aussehen perfekt an ihren Host angepasst.
Die Diamant Eischnecke Diminovula concinna ist auf Paralemnalia sp Weichkorallen zu finden, von denen sie sich ernährt.
Synonyme:
Ovula cumingi Mörch, 1850 · unaccepted
Ovula margarita sensu A. Adams, 1854 not G. B. Sowerby I, 1828 · unaccepted
Ovulum concinnum G. B. Sowerby II, 1848 · unaccepted (original combination)
Eine Gehäuseschnecke aus der Familie Ovulidae, die aufgrund der Gehäuseform als Eischnecken bezeichnet werden. Das Gehäuse dieser Schnecken ist dünnwandiger als bei den verwandten Porzellanschnecken und farblich meist weiß, rosa oder gelb. Es gibt kein Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung.
Der für menschliche Betrachter auffällig gemusterter Weichkörper umschließt das Gehäuse, so dass Eischnecken sehr gut auf ihrer Nahrung/ihrem Host getarnt sind. Eischnecken haben ihr Vorkommen in den Tropen und sind dort je nach Art auf bestimmten Weichkorallen und Seefächern anzutreffen. Sie fressen das Gewebe und die Polypen dieser Weichkorallen und haben sich im Aussehen perfekt an ihren Host angepasst.
Die Diamant Eischnecke Diminovula concinna ist auf Paralemnalia sp Weichkorallen zu finden, von denen sie sich ernährt.
Synonyme:
Ovula cumingi Mörch, 1850 · unaccepted
Ovula margarita sensu A. Adams, 1854 not G. B. Sowerby I, 1828 · unaccepted
Ovulum concinnum G. B. Sowerby II, 1848 · unaccepted (original combination)