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Acanthaluteres brownii Feilenfisch

Acanthaluteres brownii wird umgangssprachlich oft als Feilenfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Glen Gitsham, Australien

Foto: Rapid Bay, Südaustralien

/ iNaturalist, CC BY-NC 4.0
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Glen Gitsham, Australien . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14792 
AphiaID:
279462 
Wissenschaftlich:
Acanthaluteres brownii 
Umgangssprachlich:
Feilenfisch 
Englisch:
Spiny-tail Leatherjacket, Spiny-tailed Leatherjacket, Spinytail Leatherjacket, 
Kategorie:
Feilenfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Tetraodontiformes (Ordnung) > Monacanthidae (Familie) > Acanthaluteres (Gattung) > brownii (Art) 
Erstbestimmung:
(Richardson, ), 1846 
Vorkommen:
Große Australische Bucht, Shetland-Inseln (Schottland), Süd-Australien, West-Australien 
Meerestiefe:
0 - 25 Meter 
Habitate:
Felsenriffe, Seegraswiesen 
Größe:
bis zu 55cm 
Temperatur:
13.1°C - 22.7°C 
Futter:
Algen , Herbivor (pflanzenfressend) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-05-14 21:48:43 

Haltungsinformationen

Die Männchen der Feilenfischart Acanthaluteres brownii sind grün bis gelblich-grün mit zahlreichen blauen Linien, die sich auf der Mittelseite in Flecken auflösen, einem gelben Fleck um die Stacheln am Schwanzstiel, einem schwärzlichen bis bräunlich-orangenen Fleck mit Borsten an der Seite und grünen zweiten Rücken-, After- und Schwanzflossenstrahlen.

Die Weibchen sind insgesamt bräunlich-grau, wobei die blauen Linien meist zu Flecken reduziert sind.

Der Feilenfisch bewohnt geschützte küstennahe Riffe und angrenzende Seegraswiesen in Buchten und Küstengewässern.
Die Fische können manchmal große Schulen bilden.

Die Art wurde nach Dr. Robert Brown benannt, der dem Erstbestimmer Richardson erlaubte, Ferdinand Bauers Illustration dieser Art zu untersuchen.

Synonyme:
Aleuterius brownii Richardson, 1846
Bigener brownii (Richardson, 1846)

Weiterführende Links

  1. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 13.05.2022.
  2. iNaturalist Glen Gitsham (en). Abgerufen am 13.05.2022.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 13.05.2022.
  4. Reef Life Survey (en). Abgerufen am 13.05.2022.
  5. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 13.05.2022.

Bilder

Männlich


Weiblich


Gruppe


Allgemein


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