Haltungsinformationen
Libinia emarginata Leach, 1815
Spinnenkrabben gehören zu einer Gruppe, die als "Dekorationskrabben" bekannt ist. Die wichtigste Verteidigung gegen Raubtiere ist die Fähigkeit der Krabbe, sich mit verschiedenen Stacheln und Tuberkeln, Algen, Schutt und kleinen wirbellosen Tieren zu tarnen. Wenn sie aufgeschreckt wird, wedelt sie mit ihren Scheren über dem Kopf, um zu warnen.
Libinia emarginata ist ein langbeiniges und sich langsam bewegendes Krustentier, das sich zur Abwehr von Fressfeinden mit Algen und kleinen Ablagerungen bedeckt. Die gemeine Spinnenkrabbe hat einen khakifarbenen, dreieckigen Panzer, der von vorne nach hinten etwa vier Zentimeter misst und eine mittlere Reihe von neun niedrigen Stacheln aufweist (die das Tier von der sechsstacheligen Spinnenkrabbe unterscheiden).
Der Panzer ist oft mit verschiedenen Stacheln und Tuberkeln verziert und mit Algen, Ablagerungen und kleinen wirbellosen Tieren bedeckt, die von hakenartigen Haaren gehalten werden. Mit ausgestreckten Beinen kann die Gemeine Spinnenkrabbe bis zu einem Meter lang werden, wobei die Männchen größer sind als die Weibchen. Die Krabbe hat weiße, schmale Krallen, die langsam und nicht sehr kräftig sind, eine spitz zulaufende Schnauze und kurze Augenstiele.
Diese Krabbe sind träge und nicht aggressive Aasfresser mit schlechtem Sehvermögen. Dank empfindlicher Tast- und Fühlorgane an den Spitzen ihrer Laufbeine kann die Gemeine Seespinne Nahrung im Wasser oder Schlamm erkennen, während sie läuft. Sie ernährt sich oft von großen Seesternen. Die Bodenbewohner bewegen sich oft vorwärts, obwohl sie wie andere Krebse auch zur Seite ausweichen können.
Der Panzer ist rund, am vorderen Ende in ein verlängertes, leicht gegabeltes Rostrum (verlängerte Schnauze) auslaufend vorhanden.
Die Farbe des Krebses ist braun, der Körper ist mit Stacheln und Höckern versehen, auffällig sind die dünne Laufbeine.
Es ist schwierig, zwischen den großen und den langnasigen Spinnenkrabben zu unterscheiden, es sei denn, man zählt die Stacheln (Beulen) in der Mitte des Panzers. Die Portulakkrabbe hat 8 - 9 Stacheln (der vordere nur kleine Beulen), die Langnase weniger als 7 (normalerweise) 6), die Langnase ist eher tropfenförmig, die Portulakkrabbe eher abgerundet.
Spinnenkrabben sind tolerant gegenüber verschmutzten Gewässern und eutrophen oder sauerstoffarmen Umgebungen. Die Gemeine Spinnenkrabbe muss sich häuten, um zu wachsen. Während der Häutung klammert sich diese Krabbe an die Spitze des Seegrases nahe der Wasseroberfläche. Man hat beobachtet, dass sie sich im Herbst in großen "Schoten" häuten, im Winter in dichten Flecken überwintern und sich im Frühjahr in großen Gruppen paaren. Die Weibchen, die kurz vor der Eiablage stehen, werden hinter den Männchen gehalten und aggressiv geschützt. Die Jungen schlüpfen aus Eiern, die bei der Eiablage leuchtend orange-rot sind, sich aber während der Entwicklung, die etwa 25 Tage dauert, braun färben.
Lebensraum: Golf und Bucht
Synonym: Libinia canaliculata Say, 1817 [in Say, 1817-1818]
Spinnenkrabben gehören zu einer Gruppe, die als "Dekorationskrabben" bekannt ist. Die wichtigste Verteidigung gegen Raubtiere ist die Fähigkeit der Krabbe, sich mit verschiedenen Stacheln und Tuberkeln, Algen, Schutt und kleinen wirbellosen Tieren zu tarnen. Wenn sie aufgeschreckt wird, wedelt sie mit ihren Scheren über dem Kopf, um zu warnen.
Libinia emarginata ist ein langbeiniges und sich langsam bewegendes Krustentier, das sich zur Abwehr von Fressfeinden mit Algen und kleinen Ablagerungen bedeckt. Die gemeine Spinnenkrabbe hat einen khakifarbenen, dreieckigen Panzer, der von vorne nach hinten etwa vier Zentimeter misst und eine mittlere Reihe von neun niedrigen Stacheln aufweist (die das Tier von der sechsstacheligen Spinnenkrabbe unterscheiden).
Der Panzer ist oft mit verschiedenen Stacheln und Tuberkeln verziert und mit Algen, Ablagerungen und kleinen wirbellosen Tieren bedeckt, die von hakenartigen Haaren gehalten werden. Mit ausgestreckten Beinen kann die Gemeine Spinnenkrabbe bis zu einem Meter lang werden, wobei die Männchen größer sind als die Weibchen. Die Krabbe hat weiße, schmale Krallen, die langsam und nicht sehr kräftig sind, eine spitz zulaufende Schnauze und kurze Augenstiele.
Diese Krabbe sind träge und nicht aggressive Aasfresser mit schlechtem Sehvermögen. Dank empfindlicher Tast- und Fühlorgane an den Spitzen ihrer Laufbeine kann die Gemeine Seespinne Nahrung im Wasser oder Schlamm erkennen, während sie läuft. Sie ernährt sich oft von großen Seesternen. Die Bodenbewohner bewegen sich oft vorwärts, obwohl sie wie andere Krebse auch zur Seite ausweichen können.
Der Panzer ist rund, am vorderen Ende in ein verlängertes, leicht gegabeltes Rostrum (verlängerte Schnauze) auslaufend vorhanden.
Die Farbe des Krebses ist braun, der Körper ist mit Stacheln und Höckern versehen, auffällig sind die dünne Laufbeine.
Es ist schwierig, zwischen den großen und den langnasigen Spinnenkrabben zu unterscheiden, es sei denn, man zählt die Stacheln (Beulen) in der Mitte des Panzers. Die Portulakkrabbe hat 8 - 9 Stacheln (der vordere nur kleine Beulen), die Langnase weniger als 7 (normalerweise) 6), die Langnase ist eher tropfenförmig, die Portulakkrabbe eher abgerundet.
Spinnenkrabben sind tolerant gegenüber verschmutzten Gewässern und eutrophen oder sauerstoffarmen Umgebungen. Die Gemeine Spinnenkrabbe muss sich häuten, um zu wachsen. Während der Häutung klammert sich diese Krabbe an die Spitze des Seegrases nahe der Wasseroberfläche. Man hat beobachtet, dass sie sich im Herbst in großen "Schoten" häuten, im Winter in dichten Flecken überwintern und sich im Frühjahr in großen Gruppen paaren. Die Weibchen, die kurz vor der Eiablage stehen, werden hinter den Männchen gehalten und aggressiv geschützt. Die Jungen schlüpfen aus Eiern, die bei der Eiablage leuchtend orange-rot sind, sich aber während der Entwicklung, die etwa 25 Tage dauert, braun färben.
Lebensraum: Golf und Bucht
Synonym: Libinia canaliculata Say, 1817 [in Say, 1817-1818]






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