Anzeige
Fauna Marin GmbH Mrutzek Meeresaquaristik Fauna Marin GmbH Aqua Medic Tropic Marin OMega Vital

Acanthistius brasilianus Argentinischer Sägebarsch

Acanthistius brasilianus wird umgangssprachlich oft als Argentinischer Sägebarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Athila Andrade Bertoncini, Brasilien

Foto: Ilha Redonda, Rio de Janeiro, Argentinien, West-Atlantik

/ 15cm
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Athila Andrade Bertoncini, Brasilien Copyright Athila Andrade Bertoncini. Please visit athilapeixe.zenfolio.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14445 
AphiaID:
278720 
Wissenschaftlich:
Acanthistius brasilianus 
Umgangssprachlich:
Argentinischer Sägebarsch 
Englisch:
Brazilian Or Argentine Sea Bass 
Kategorie:
Sägebarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Serranidae (Familie) > Acanthistius (Gattung) > brasilianus (Art) 
Erstbestimmung:
(Cuvier, ), 1828 
Vorkommen:
Argentinien, Brasilien, Süd-West-Atlantik, Uruguay 
Meerestiefe:
15 - 82 Meter 
Habitate:
Brackwasser, Meerwasser 
Größe:
bis zu 60cm 
Temperatur:
4,5°C - 16,9°C 
Futter:
Garnelen, Karnivor (fleischfressend), Kleine Fische, Krabben, Krustentiere, Muscheln (Mollusken), Mysis (Schwebegarnelen), Räuberische Lebensweise, Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
DD ungenügende Datengrundlage 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-01-30 19:39:47 

Haltungsinformationen

Acanthistius brasilianus ist tagaktiv und wird in seinen Vorkommensbereichen als "Hochrangige Fleischfresser und Top-Raubtier" bezeichnet, siehe dazu den Bericht "Assessing the sources of the fishing down marine food web process in the Argentinean-Uruguayan Common Fishing Zone".

Auch gefräßige Räuber können sich nicht vor Parasiten schützen, in diesem Falle wird der Barsch von dem Nematoden Dichelyne (Cucullanellus) sciaenidicola Timi, Lanfranchi, Tavares & Luque, 2009 gepeisakt.

Bei adulten Fischen sind die weißen, hellen Körperstreifen der Jungfische deutlich dunkler, dies gilt auch für die Flossen, insbesondere die Schwanzflosse und die hintere Rückenflosse.

Synonyme:
Plectropoma brasilianum Cuvier, 1828
Plectropoma patachonica Jenyns, 1840

Bilder

Semiadult


Allgemein


Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!