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Anamobaea phyllisae Röhrenwurm

Anamobaea phyllisae wird umgangssprachlich oft als Röhrenwurm bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Tammy & Jeff Duprau

Foto: Grand Bahia Principe, Runaway Bay, Jamaika


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Tammy & Jeff Duprau . Please visit www.thesnorkelingtravelers.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14338 
AphiaID:
389794 
Wissenschaftlich:
Anamobaea phyllisae 
Umgangssprachlich:
Röhrenwurm 
Englisch:
Ghost Feather Duster Worm 
Kategorie:
Röhrenwürmer 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Annelida (Stamm) > Polychaeta (Klasse) > Sabellida (Ordnung) > Sabellidae (Familie) > Anamobaea (Gattung) > phyllisae (Art) 
Erstbestimmung:
Tovar-Hernandez & Salazar-Vallejo, 2006 
Vorkommen:
Britische Jungferninseln, Endemische Art, Große Antillen, Karibik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
2 - 21 Meter 
Größe:
bis zu 37cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Suspensionsfresser (Schwebstofffresser) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-01-02 14:04:07 

Haltungsinformationen

Anamobaea phyllisae Tovar-Hernandez & Salazar-Vallejo, 2006

Der Röhrenwurm Anamobaea phyllisae kommt nur an wenigen Stellen in der Karibik vor, er wurde 2006 von den Britischen Jungferninseln erstbeschrieben.Auf dem Foto ist nur die blasse Tentakelkrone zu sehen.

Röhrenwürmer sind im Aquarium selten dauerhaft zu pflegen, sie benötigen einen kontinuierlichen Zufluss von Plankton, Staubfutter, Cyclop-Eeze und Copepoden.Der Zufluss der Nährstoffe erhöht allerdings die Phosphatwerte im Aquarium.

Etymologie: Diese Art ist benannt zu Ehren von Dr. Phyllis Knight-Jones (Univ. of Swansea, UK) in Anerkennung ihres langjährigen Engagements für die Taxonomie der sabelliden Polychäten.


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