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Sertularella mediterranea Hydrozoon

Sertularella mediterranea wird umgangssprachlich oft als Hydrozoon bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland

Foto: Adria, Mittelmeer


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland. Please visit www.natuurlijkmooi.net for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13762 
AphiaID:
117903 
Wissenschaftlich:
Sertularella mediterranea 
Umgangssprachlich:
Hydrozoon 
Englisch:
Hydroid 
Kategorie:
Quallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Hydrozoa (Klasse) > Leptothecata (Ordnung) > Sertularellidae (Familie) > Sertularella (Gattung) > mediterranea (Art) 
Erstbestimmung:
Hartlaub, 1901 
Vorkommen:
Adria (Mittelmeer), Italien, Ost-Atlantik, Spanien 
Meerestiefe:
0 - 40 Meter 
Größe:
0,4 cm - 2,3 cm 
Temperatur:
°C - 25°C 
Futter:
Filtrierer, Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Sertularella acutidentata
  • Sertularella africana
  • Sertularella agulhenis
  • Sertularella albida
  • Sertularella ampullacea
  • Sertularella anguina
  • Sertularella annulata
  • Sertularella antarctica
  • Sertularella areyi
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-04-03 19:51:40 

Haltungsinformationen

Hydrozoen sind Nesseltiere, die im Laufe ihrer Entwicklung zwei unterschiedlichen Erscheinungsformen annehmen, einmal die sessilen Polypen, die auf allerlei Substrat siedeln und einmal die freischwimmende Meduse (Qualle).
Die Quallen besitzen Anlagen für Eizellen und Spermien und setzen diese zur Befruchtung frei.
Aus einer befruchteten Eizelle entsteht eine sogenannte Planularlarve, die sich schnell auf einem Substrat festsetzt, das können z. B. Felsen, Muscheln- und Schneckengehäuse sein.

Siedlungssubstrate: Verschiedene Algenarten, Posidonia oceanica , Seepocken, aber auch direkt auf Felsen und verschiedenen Wirbellosen wie Hydrozoonen, Mollusken, Gorgoniden, Schwämmen, Bryozoen und Polychaetenröhren.

Synonyme:
Sertularella polyzonias var. mediterranea Hartlaub, 1901
Sertularella uruguayensis Mañé-Garzon & Milstein, 1973

Weiterführende Links

  1. DORIS (fr). Abgerufen am 03.04.2021.
  2. The genus Sertularella Gray, 1848 (Cnidaria: Hydroida) along the coasts of Galicia (Spain) (en). Abgerufen am 03.04.2021.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 03.04.2021.

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Allgemein


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