Haltungsinformationen
Paraminabea goslineri wurde 1992 anhand von 31 Exemplaren aus Anae Island und der Agat Bay in Guam zunächst als Minabea goslineri Williams, 1992 erstbeschrieben.
Alle untersuchten Korallen waren gelb, wie auf dem Foto des Florida Museums, wir bedanken uns in diesem Zusammenhang ganz herzlich bei Dr. Gustav Pauley für seine schriftliche Erlaubnis zur Bildernutzung, sind auch Fabrmorphen in orange bekannt.
Paraminabea goslineri bevorzugt lichtarme Bereiche in tropischen Korallenriffen unter Riff-Überhängen und Höhlen.
Nachts expandieren wenige, weiße lange Fresspolypen („Autozooiden“), um kleines Zooplankton zu fangen, während die winzigen tentakellosen Schlauchpolypen („Siphozooiden“) immer unsichtbar im Korallengewebe versenkt bleiben.
Die einzelnen Tiere erreichten eine Höhe von 3 - 10 mm und einen Durchmesser von 6 - 14 mm.
Diese Art neigt zur ungeschlechtlichen Klonbildung.
Aquaristische Haltungserfahrungen sind nicht bekannt.
Synonym: Minabea goslineri Williams, 1992
Alle untersuchten Korallen waren gelb, wie auf dem Foto des Florida Museums, wir bedanken uns in diesem Zusammenhang ganz herzlich bei Dr. Gustav Pauley für seine schriftliche Erlaubnis zur Bildernutzung, sind auch Fabrmorphen in orange bekannt.
Paraminabea goslineri bevorzugt lichtarme Bereiche in tropischen Korallenriffen unter Riff-Überhängen und Höhlen.
Nachts expandieren wenige, weiße lange Fresspolypen („Autozooiden“), um kleines Zooplankton zu fangen, während die winzigen tentakellosen Schlauchpolypen („Siphozooiden“) immer unsichtbar im Korallengewebe versenkt bleiben.
Die einzelnen Tiere erreichten eine Höhe von 3 - 10 mm und einen Durchmesser von 6 - 14 mm.
Diese Art neigt zur ungeschlechtlichen Klonbildung.
Aquaristische Haltungserfahrungen sind nicht bekannt.
Synonym: Minabea goslineri Williams, 1992






Prof. Dr. Gustav Paulay, USA