Haltungsinformationen
Dermatolepis striolata (Playfair, 1867)
Zackenbarsche (Epinephelinae) bilden eine artenreiche, weltweit über ca. 160 Arten umfassende Unterfamilie der Sägebarsche. Zackenbarsche leben meist solitär und kommen nur zur Fortpflanzung zusammen.
Ihre Nahrung besteht üblicherweise aus kleineren Fische und Krustentieren. Beim Beutefang wird das Maul blitzschnell aufgerissen - der dabei entstehende Sog befördert die Beute in das Maul.
Dermatolepis striolata ist eine nicht so häufig anzutreffende Art, die in seichten Gewässern bis zu einer Tiefe von 15 m vorkommt. Morgans berichtet über Schwarmverhalten in kleinen Gruppen von max. 8 Tieren. Die Untersuchung des Mageninhalts ergab Fischreste.
Die Farbe dieses Zakcenbarsches ist gelblich bis rotbraun und wird ventral blasser. Adulte Tiere haben kleine, runde, dunkle Flecken auf Kopf, Körper und Flossen. Die Jungtiere haben viele kleine dunkelbraune Flecken auf Kopf, Körper und Flossen; die Flecken auf dem Körper sind horizontal verlängert, während die auf den Flossen weniger deutlich sind. Rücken-, Anal- und Schwanzflosse haben ebenfalls blasse unregelmäßige Flecken unterschiedlicher Größen.
Synonyme:
Dermatolepis aldabrensis Smith, 1955
Dermatolepis striolatus (Playfair, 1867) (misspelling)
Serranus gibbosus Boulenger, 1888
Serranus striolatus Playfair, 1867
Zackenbarsche (Epinephelinae) bilden eine artenreiche, weltweit über ca. 160 Arten umfassende Unterfamilie der Sägebarsche. Zackenbarsche leben meist solitär und kommen nur zur Fortpflanzung zusammen.
Ihre Nahrung besteht üblicherweise aus kleineren Fische und Krustentieren. Beim Beutefang wird das Maul blitzschnell aufgerissen - der dabei entstehende Sog befördert die Beute in das Maul.
Dermatolepis striolata ist eine nicht so häufig anzutreffende Art, die in seichten Gewässern bis zu einer Tiefe von 15 m vorkommt. Morgans berichtet über Schwarmverhalten in kleinen Gruppen von max. 8 Tieren. Die Untersuchung des Mageninhalts ergab Fischreste.
Die Farbe dieses Zakcenbarsches ist gelblich bis rotbraun und wird ventral blasser. Adulte Tiere haben kleine, runde, dunkle Flecken auf Kopf, Körper und Flossen. Die Jungtiere haben viele kleine dunkelbraune Flecken auf Kopf, Körper und Flossen; die Flecken auf dem Körper sind horizontal verlängert, während die auf den Flossen weniger deutlich sind. Rücken-, Anal- und Schwanzflosse haben ebenfalls blasse unregelmäßige Flecken unterschiedlicher Größen.
Synonyme:
Dermatolepis aldabrensis Smith, 1955
Dermatolepis striolatus (Playfair, 1867) (misspelling)
Serranus gibbosus Boulenger, 1888
Serranus striolatus Playfair, 1867