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Cuspivolva draperi Drapers Eischnecke

Cuspivolva draperi wird umgangssprachlich oft als Drapers Eischnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Rafi Amar, Israel

Drapers Egg Cowrie - Cuspivolva draperi, Australien 2015


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Rafi Amar, Israel . Please visit www.rafiamar.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
12757 
AphiaID:
430742 
Wissenschaftlich:
Cuspivolva draperi 
Umgangssprachlich:
Drapers Eischnecke 
Englisch:
Drapers Egg Cowrie 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Littorinimorpha (Ordnung) > Ovulidae (Familie) > Cuspivolva (Gattung) > draperi (Art) 
Erstbestimmung:
C. N. Cate & Azuma in C. N. Cate, 1973 
Vorkommen:
Australien, Indischer Ozean, Japan, Ost-Afrika, Queensland (Ost-Australien), Süd-Afrika, Tasmanien (Australien) 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
0,7 cm - 1,8 cm 
Futter:
Korallen(polypen) = korallivor, Räuberische Lebensweise 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-02-05 17:45:33 

Haltungsinformationen

Cuspivolva draperi C. N. Cate & Azuma in C. N. Cate, 1973

Ovulidae sind eine weit verbreitete Familie von Eischnecken, deren Vorkommen in tropischen und subtropischen Gewässern liegt. Die meisten Artenkommen im Indo-West Pazifik vor.

Eischnecken leben auf Weichkorallen und Gorgonien, von denen sich sich auch ernähren. Daher auch keine Schnecke für das Aquarium.
Wird aber, wenn überhaupt, durch Importe eingeschleppt. Durch die gute Anpassung nicht einfach zu erkennen. Daher unbedingt auf Frassschäden achten.

Cuspivolva draperi wurde auf Euplexaura sp. gefunden. Wie bei den meisten Ovuliden werden sie aufgrund ihrer geringen Größe, ihrer hervorragenden Tarnung häufig von Tauchern übersehen.

Synonym:
Crenavolva draperi C. N. Cate & Azuma in C. N. Cate, 1973

Weiterführende Links

  1. Atlas of Living Australia (en). Abgerufen am 07.08.2020.

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