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Polybranchia jensenae Jensens Polybranchia

Polybranchia jensenae wird umgangssprachlich oft als Jensens Polybranchia bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

Polybranchia jensenae


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
12639 
AphiaID:
1296050 
Wissenschaftlich:
Polybranchia jensenae 
Umgangssprachlich:
Jensens Polybranchia 
Englisch:
Jensen's Polybranchia 
Kategorie:
Schlundsackschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Hermaeidae (Familie) > Polybranchia (Gattung) > jensenae (Art) 
Erstbestimmung:
Medrano, Krug, Gosliner, Biju Kumar & Valdés, 2018 
Vorkommen:
Hawaii, Indopazifik, Marshallinseln, Papua-Neuguinea, Philippinen 
Meerestiefe:
1 - 8 Meter 
Größe:
3,5 cm - 9 cm 
Futter:
Algenaufwuchs (Epiphyten), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2019-12-13 19:46:46 

Haltungsinformationen

Polybranchia jensenae Medrano, Krug, Gosliner, Biju Kumar & Valdés, 2018

Polybranchia jensenae hat breite, dünne, blattähnliche Cerata mit gezackten Kanten und abgerundeten Spitzen. Die Außenseite jedes Ceras ist gleichmäßig papillös, während die Innenseite Längsadern aufweist, die bei größeren Tieren stärker hervortreten.

Unregelmäßige Netze von weißen Flecken bedecken die Cerata. Jungtiere können eine oder mehrere vergrößerte Papillen in der Mitte der Innenseite jedes Ceras aufweisen.

Polybranchia jensenae ist weit im Indopazifik verbreitet. Sie ist dort in sehr gut geschützten bis mäßig exponierten felsigen Lebensräumen anzutreffen. Die Saftsaugerschnecke ist nachtaktiv und ruht tagsüber unter Steinen. Wenn Polybranchia jensenae gestört wird, wirft sie ihre zentralen Cerata ab, um den Freßfeind damit zu verwirren bzw. von sich selbst abzulenken.

Es wurde beobachtet das hawaiianischen Tiere sich von Caulerpa racemosa ernähren.

Benannt zu Ehren von Dr. Kathe R. Jensen, ZMUC, für sie wegweisende und einflussreiche Beiträge zu Sacoglossa Forschung.

Weiterführende Links

  1. Seaslugs of Hawaii (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. UnderwaterKwaj, Homepage Scott & Jeanette Johnson (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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