Haltungsinformationen
Amalda australis (G. B. Sowerby I, 1830)
Amalda australis ist eine Gehäuseschnecke in der Familie Olividae. Schnecken dieser Familie haben ein glattpoliertes Gehäuse mit einer breiten Öffnung. Die Gehäuse sind zylindrisch. Beim lebenden Tier wachsen die Mantelränder über die Schalenaußenseite.
Sie sind weit in tropischen Meeren verbreitet, leben auf und vor allem in sandigen Böden und ernähren sich karnivor. Amalda australis ist in Neuseeland endemisch. Die Schnecke hat ein glatt poliertes längliches Gehäuse, welches an der Spitze relativ breit ist. Auf dem Gehäuse ist ein breites zentrales bläulich-braunes Band.
Amalda australis ist häufig auf den Nord- und Nordsüdinseln, auf allen weichen Untergründen, einschließlich offener Ozeanstrände. von niedrig intertidal bis subtidal zu finden.
Ernährt sich räuberisch von Zoobenthos im Sand und hinterläßt dabei markante Spuren. Der Siphon erstreckt sich aus dem Sand. Diese Schnecke „pflügt“ durch Sand direkt unter der Oberfläche, hinterlässt jedoch eine typische Spur. Bei der Nahrungssuche umschließt das weißlich gesprenkelte Tier ddas Gehäuse teilweise.
Synonyme:
Amalda (Baryspira) australis (G. B. Sowerby I, 1830)· accepted, alternate representation
Amalda waikopiroensis (Suter, 1917) †
Ancillaria australis G. B. Sowerby I, 1830 (original combination)
Baryspira australis (G. B. Sowerby I, 1830)
Baryspira australis epacra Olson, 1956 †
Amalda australis ist eine Gehäuseschnecke in der Familie Olividae. Schnecken dieser Familie haben ein glattpoliertes Gehäuse mit einer breiten Öffnung. Die Gehäuse sind zylindrisch. Beim lebenden Tier wachsen die Mantelränder über die Schalenaußenseite.
Sie sind weit in tropischen Meeren verbreitet, leben auf und vor allem in sandigen Böden und ernähren sich karnivor. Amalda australis ist in Neuseeland endemisch. Die Schnecke hat ein glatt poliertes längliches Gehäuse, welches an der Spitze relativ breit ist. Auf dem Gehäuse ist ein breites zentrales bläulich-braunes Band.
Amalda australis ist häufig auf den Nord- und Nordsüdinseln, auf allen weichen Untergründen, einschließlich offener Ozeanstrände. von niedrig intertidal bis subtidal zu finden.
Ernährt sich räuberisch von Zoobenthos im Sand und hinterläßt dabei markante Spuren. Der Siphon erstreckt sich aus dem Sand. Diese Schnecke „pflügt“ durch Sand direkt unter der Oberfläche, hinterlässt jedoch eine typische Spur. Bei der Nahrungssuche umschließt das weißlich gesprenkelte Tier ddas Gehäuse teilweise.
Synonyme:
Amalda (Baryspira) australis (G. B. Sowerby I, 1830)· accepted, alternate representation
Amalda waikopiroensis (Suter, 1917) †
Ancillaria australis G. B. Sowerby I, 1830 (original combination)
Baryspira australis (G. B. Sowerby I, 1830)
Baryspira australis epacra Olson, 1956 †