Haltungsinformationen
Marthasterias glacialis (Linnaeus, 1758)
Der Seestern wird recht groß und benötigt gemäßigte Temperaturen, weshalb er sich im tropischen Aquarium aufgrund der zu hohen Temperaturen nicht halten lässt.Außerdem ist der Seestern ein Räuber. Zu seiner Beute gehören unter anderem Muscheln. Er kann große Ansammlungen auf felsigen Küsten bilden, lebt aber auch in einer ganzen Bandbreite an verschiedenen Lebensräumen. Das können sowohl geschütze schlammige Bereiche, als auch auch exponierte Stellen sein,wobei die Seestern-Population in geschützen Bereichen größer ist.
Die Farbe des Eisseesterns variiert von schmutzig braun bis grünlich-grau mit violetten Spitzen an den Armen.
Marthasterias glacialis kann durch sein dorniges Aussehen mit dem Dornen-Seestern Coscinasterias tenuispina verwechselt werden.
Die Gattung Marthasterias beinhaltet aktuell nur zwei beschrieben Arten:
Marthasterias africana (Müller & Troschel, 1842)
Marthasterias glacialis (Linnaeus, 1758)
Synonyme:
Archaster typicus Rho, 1971
Asteracanthion africanus Müller & Troschel, 1842
Asteracanthion glacialis Müller & Troschel, 1842
Asteracanthion webbianum Dujardin & Hupe, 1862
Asterias africana Perrier, 1875
Asterias angulosa Abildgaard in O.F. Müller, 1788
Asterias echinophora Delle Chiaje, 1827
Asterias glacialis Linnaeus, 1758
Asterias madeirensis Stimpson, 1862
Asterias rarispina Perrier, 1875
Asterias spinosa Pennant, 1777
Asterias undulata O.F. Mueller, 1784
Coscinasterias (Stolasterias) glacialis Perrier, 1894
Marthasterias africana (Müller & Troschel, 1842)
Marthasterias foliacea Jullien, 1878
Marthasterias rarispina (Perrier, 1875)
Stellonia angulosa L. Agassiz, 1836
Stellonia glacialis Nardo, 1834
Stellonia webbiana d'Orbigny, 1839
Uraster glacialis Forbes, 1841
Der Seestern wird recht groß und benötigt gemäßigte Temperaturen, weshalb er sich im tropischen Aquarium aufgrund der zu hohen Temperaturen nicht halten lässt.Außerdem ist der Seestern ein Räuber. Zu seiner Beute gehören unter anderem Muscheln. Er kann große Ansammlungen auf felsigen Küsten bilden, lebt aber auch in einer ganzen Bandbreite an verschiedenen Lebensräumen. Das können sowohl geschütze schlammige Bereiche, als auch auch exponierte Stellen sein,wobei die Seestern-Population in geschützen Bereichen größer ist.
Die Farbe des Eisseesterns variiert von schmutzig braun bis grünlich-grau mit violetten Spitzen an den Armen.
Marthasterias glacialis kann durch sein dorniges Aussehen mit dem Dornen-Seestern Coscinasterias tenuispina verwechselt werden.
Die Gattung Marthasterias beinhaltet aktuell nur zwei beschrieben Arten:
Marthasterias africana (Müller & Troschel, 1842)
Marthasterias glacialis (Linnaeus, 1758)
Synonyme:
Archaster typicus Rho, 1971
Asteracanthion africanus Müller & Troschel, 1842
Asteracanthion glacialis Müller & Troschel, 1842
Asteracanthion webbianum Dujardin & Hupe, 1862
Asterias africana Perrier, 1875
Asterias angulosa Abildgaard in O.F. Müller, 1788
Asterias echinophora Delle Chiaje, 1827
Asterias glacialis Linnaeus, 1758
Asterias madeirensis Stimpson, 1862
Asterias rarispina Perrier, 1875
Asterias spinosa Pennant, 1777
Asterias undulata O.F. Mueller, 1784
Coscinasterias (Stolasterias) glacialis Perrier, 1894
Marthasterias africana (Müller & Troschel, 1842)
Marthasterias foliacea Jullien, 1878
Marthasterias rarispina (Perrier, 1875)
Stellonia angulosa L. Agassiz, 1836
Stellonia glacialis Nardo, 1834
Stellonia webbiana d'Orbigny, 1839
Uraster glacialis Forbes, 1841






Johan Swanepoel, Südafrika
