Haltungsinformationen
Wie der englische Name schon deutlich aussagt, handelt es sich bei diesen, nur in wenigen Bereichen von New South Wales, Australien, endemisch vorkommenden, besonderen Tiers, um ein Lebewesen, dass zur Hälfte eine Seenadel und zur anderen Hälfte ein Seepferdchen ist.
Der Deutsche Name "Zwerg-Nadelpferdchen" unterstreicht dies noch einmal sehr deutlich.
Um sich die "Größe" dieses kleinen Kerls einmal zu verdeutlichen, ein Blick auf das tolle Foto mit der Nacktschnecke von John Turnbull macht diese kleine Dimension sehr schön klar.
Mit den vielen kleinen Hautauswüchsen und seiner Camouflage kann sich das Nadelpferdchen nahezu perfekt in Korallen, Algen und Moostierchen verstecken, was für diese Art überlebenswichtig ist, da es sonst als Zwischenhappen für gierige, größere Fische herhalten müsste.
Idiotropiscis lumnitzeri bewohnt semi-exponierte felsige Riffe die mit größeren Beständen von roten Algen oder Moostierchenbänken bedeckt sind, auch aufgrund seiner geringen Eigendynamik ist dieses Tierchen sehr standorttreu.
Einige Tiere, die über einen Zeitraum von acht Jahren beobachtet wurden beobachtet, blieben in den gleichen kleinen Abschnitten des Riffs über lange Zeiträume, dies bis zu ca. 8 Monaten.
Farblich ist das Nadelpferdchen recht variabel, von weißlich bis rötlich oder dunkel grau, mit braunen, rötlichen Flecken oder unregelmäßigen Streifen, manchmal gleichmäßig burgunderrot, die fleischigen Hautauswüchse sind meistens rot mit grauen "Zweigen" oder "Tipps".
Diese kleinen marinen Wunder kommen einzeln, paarweise oder in nachts kleinen Gruppen vor.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Der Deutsche Name "Zwerg-Nadelpferdchen" unterstreicht dies noch einmal sehr deutlich.
Um sich die "Größe" dieses kleinen Kerls einmal zu verdeutlichen, ein Blick auf das tolle Foto mit der Nacktschnecke von John Turnbull macht diese kleine Dimension sehr schön klar.
Mit den vielen kleinen Hautauswüchsen und seiner Camouflage kann sich das Nadelpferdchen nahezu perfekt in Korallen, Algen und Moostierchen verstecken, was für diese Art überlebenswichtig ist, da es sonst als Zwischenhappen für gierige, größere Fische herhalten müsste.
Idiotropiscis lumnitzeri bewohnt semi-exponierte felsige Riffe die mit größeren Beständen von roten Algen oder Moostierchenbänken bedeckt sind, auch aufgrund seiner geringen Eigendynamik ist dieses Tierchen sehr standorttreu.
Einige Tiere, die über einen Zeitraum von acht Jahren beobachtet wurden beobachtet, blieben in den gleichen kleinen Abschnitten des Riffs über lange Zeiträume, dies bis zu ca. 8 Monaten.
Farblich ist das Nadelpferdchen recht variabel, von weißlich bis rötlich oder dunkel grau, mit braunen, rötlichen Flecken oder unregelmäßigen Streifen, manchmal gleichmäßig burgunderrot, die fleischigen Hautauswüchse sind meistens rot mit grauen "Zweigen" oder "Tipps".
Diese kleinen marinen Wunder kommen einzeln, paarweise oder in nachts kleinen Gruppen vor.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.