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Thysanophrys cirronasus Rankennasen-Krokodilsfisch

Thysanophrys cirronasus wird umgangssprachlich oft als Rankennasen-Krokodilsfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Ian Shaw, Reef Life Survey, Australien

Foto: North West Solitary Island, New South Wales, Australien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Ian Shaw, Reef Life Survey, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11240 
AphiaID:
401151 
Wissenschaftlich:
Thysanophrys cirronasus 
Umgangssprachlich:
Rankennasen-Krokodilsfisch 
Englisch:
Rock Flathead, Tassel-snouted Flathead 
Kategorie:
Krokodilfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Platycephalidae (Familie) > Thysanophrys (Gattung) > cirronasus (Art) 
Erstbestimmung:
(Richardson, ), 1848 
Vorkommen:
Australien, Bass-Straße (Meerenge zw. Australien & Tasmanien), Endemische Art, Queensland (Ost-Australien), Tasmanien (Australien) 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 35 Meter 
Größe:
bis zu 38cm 
Gewicht :
500 g 
Temperatur:
°C - 27°C 
Futter:
Felsgarnelen, Garnelen, Kleine Fische, Krustentiere, Mysis (Schwebegarnelen), Räuberische Lebensweise 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-04 15:02:46 

Haltungsinformationen

Thysanophrys cirronasus ist ein in Australien und Tasmanien endemisch lebender Lauerjäger, der geduldig auf seine Beute, überwiegend Fische und Krustentiere, warten kann.

Badegäste, Schwimmer und Schnorchler können den für Menschen ungefährlichen Krokodilfisch durchaus auch in Ästuaren und flachen, küstennahen Riffen zu Gesicht bekommen, Anglern kann der Fisch durchaus auch mal an die Leine gehen und sich den Köder schmecken lassen.

Der Krokodilfisch ist hellbraun bis violettfarben mit einer Reihe von variablen dunklen Flecken, die Schwanzflosse schmückt ein schwacher brauner Balken, die erste Rückenflosse ziert ein breites, dunkles, marginales Band und engen diagonalen Streifen.
Über die Biologie dieses Fleischfressers ist bislang noch wenig bekannt.

Synonymised names
Platycephalus cirronasus Richardson, 1848 · unaccepted (misspelling)
Thysanophrys cirronasa (Richardson, 1848) · unaccepted

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Adult

Foto: Shelly Beach, Manly, New South Wales, Australien
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Allgemein


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