Haltungsinformationen
Pteraeolidia semperi (Bergh, 1870)
Pteraeolidia semperi ist eine Nacktschnecke aus der Familie der Aeolidina und damit eng mit Phyllodesmium verwandt. Das besondere Merkaml von Pteraeolidia semperi sind 3 lila Bänder an den oralen Tentakeln.
Erwachsene Tiere können Zooxanthellen aus Nesseltieren einlagern und so einen großen Teil ihres Energiebedarfs durch Fotosynthese abdecken. Der restliche Energiebedarf wird hauptsächlich durch den Verzehr von Ralpharia sp., einem solitären und recht großen Hydrozoonen, abgedeckt.
Jungtiere scheinen die Fähigkeit der Fotosynthese noch nicht zu haben und sind deshalb oft rein weiß, mit den charakteristischen, violett gestreiften Fühlern. Sie ernähren sich von kleinen Hydrozoonen.
In Singapur wurde beobachtet, dass räuberische Nacktschnecken der Gattung Gymnodoris mehrfach die Cerata von Pteraeolidia semperi abfraßen. Da Pteraeolidia semperi deutlich größer ist als Gymnodoris gehen die Experten davon aus, dass erstens bei Pteraeolidia semperi die Verata nachwachsen werden und 2. sie viel zu groß ist, um von den Gymnodoris vollständig aufgefressen zu werden. Möglicherweise hält sich der Schaden bei Pteraeolidia semperi dadurch in Grenzen. Man geht davon aus, dass sie weiterlebt.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Pteraeolidia ianthina, die jedoch in in New South Wales, Australien, endemisch ist. Sußerdem hat 4lat als besonderes Merkmal 4 lila Bänder an den oralen Tentakeln, im Unterschied zu Pteraeolidia ianthina, die nur zwei Bänder auf den oralen Tentakeln hat.
Synonyme:
Flabellina scolopendrella Risbec, 1928 · unaccepted > junior subjective synonym
Flabellina semperi Bergh, 1870 · unaccepted > superseded combination
Pteraeolidia semperi ist eine Nacktschnecke aus der Familie der Aeolidina und damit eng mit Phyllodesmium verwandt. Das besondere Merkaml von Pteraeolidia semperi sind 3 lila Bänder an den oralen Tentakeln.
Erwachsene Tiere können Zooxanthellen aus Nesseltieren einlagern und so einen großen Teil ihres Energiebedarfs durch Fotosynthese abdecken. Der restliche Energiebedarf wird hauptsächlich durch den Verzehr von Ralpharia sp., einem solitären und recht großen Hydrozoonen, abgedeckt.
Jungtiere scheinen die Fähigkeit der Fotosynthese noch nicht zu haben und sind deshalb oft rein weiß, mit den charakteristischen, violett gestreiften Fühlern. Sie ernähren sich von kleinen Hydrozoonen.
In Singapur wurde beobachtet, dass räuberische Nacktschnecken der Gattung Gymnodoris mehrfach die Cerata von Pteraeolidia semperi abfraßen. Da Pteraeolidia semperi deutlich größer ist als Gymnodoris gehen die Experten davon aus, dass erstens bei Pteraeolidia semperi die Verata nachwachsen werden und 2. sie viel zu groß ist, um von den Gymnodoris vollständig aufgefressen zu werden. Möglicherweise hält sich der Schaden bei Pteraeolidia semperi dadurch in Grenzen. Man geht davon aus, dass sie weiterlebt.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Pteraeolidia ianthina, die jedoch in in New South Wales, Australien, endemisch ist. Sußerdem hat 4lat als besonderes Merkmal 4 lila Bänder an den oralen Tentakeln, im Unterschied zu Pteraeolidia ianthina, die nur zwei Bänder auf den oralen Tentakeln hat.
Synonyme:
Flabellina scolopendrella Risbec, 1928 · unaccepted > junior subjective synonym
Flabellina semperi Bergh, 1870 · unaccepted > superseded combination