Haltungsinformationen
(Poey, 1860)
Decodon puellaris ist ein Zahnlippfisch mit einer recht großen Verbreitung im westlichen Atlantik, er kommt von den USA über die Karibik bis nach Südamerika vor, teilweise in sehr großen Tiefe.
Juvenile Tiere sind bis zur Terminalphase an mehreren senkrecht verlaufenden Körperstreifen und je einem dunklen Augenfleck im Bereich der hinteren Rückenflosse und am oberen Ansatz der Schwanzflosse leicht zu erkennen. Je näher sich die Tiere in ihrer Entwicklung der Terminalphase nähern, desto kleiner werden diese Scheinaugenflecke, die im adulten Zustand sind diese Flecke dann verschwunden.
Adulte Weibchen zeigen eine orangefarbene-rote Körperfarbe, die in Richtung Bauch deutlich heller wird.
Adulte Männchen sind silber-bläulich und haben einen rötlichen Sattel, der unterhalb der Rückenflosse beginnt und sich verjüngend bis in die obere Schwanzflosse zieht.
Diese Lippfische werden für den Fachhandel importiert.
Synonym:
Cossyphus puellaris Poey, 1860
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Decodon (Genus) > Decodon puellaris (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Decodon puellaris ist ein Zahnlippfisch mit einer recht großen Verbreitung im westlichen Atlantik, er kommt von den USA über die Karibik bis nach Südamerika vor, teilweise in sehr großen Tiefe.
Juvenile Tiere sind bis zur Terminalphase an mehreren senkrecht verlaufenden Körperstreifen und je einem dunklen Augenfleck im Bereich der hinteren Rückenflosse und am oberen Ansatz der Schwanzflosse leicht zu erkennen. Je näher sich die Tiere in ihrer Entwicklung der Terminalphase nähern, desto kleiner werden diese Scheinaugenflecke, die im adulten Zustand sind diese Flecke dann verschwunden.
Adulte Weibchen zeigen eine orangefarbene-rote Körperfarbe, die in Richtung Bauch deutlich heller wird.
Adulte Männchen sind silber-bläulich und haben einen rötlichen Sattel, der unterhalb der Rückenflosse beginnt und sich verjüngend bis in die obere Schwanzflosse zieht.
Diese Lippfische werden für den Fachhandel importiert.
Synonym:
Cossyphus puellaris Poey, 1860
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Decodon (Genus) > Decodon puellaris (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!