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Axoclinus nigricaudus Dreiflossen-Schleimfisch

Axoclinus nigricaudus wird umgangssprachlich oft als Dreiflossen-Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Foto: Mexiko


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10245 
AphiaID:
279849 
Wissenschaftlich:
Axoclinus nigricaudus 
Umgangssprachlich:
Dreiflossen-Schleimfisch 
Englisch:
Cortez Triplefin 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Axoclinus (Gattung) > nigricaudus (Art) 
Erstbestimmung:
Allen & Robertson, 1991 
Vorkommen:
Golf von Kalifornien / Baja California 
Meerestiefe:
0 - 3 Meter 
Größe:
bis zu 5cm 
Temperatur:
°C - 20,8°C 
Futter:
Algen , Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Wasserpflanzen 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2016-12-17 14:28:39 

Haltungsinformationen

Allen & Robertson, 1991

Axoclinus nigricaudus kommt endemisch im westlichen und nordöstlichen Golf von Kalifornien (Ost-Pazifik) vor.Die kleinen Dreiflossen-Schleimfisch suchen auf felsigem Habitat nach kleinen Wirbellosen und Algen für ihre Ernährung.Über eine Haltung im Riffaquarium liegen uns keine INformationen vor.

Synonyme:
Axoclinus nigricaudis Allen & Robertson, 1991
Enneanectus nigricaudus (Allen & Robertson, 1991)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

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