Haltungsinformationen
Sclerophyllia margariticola Klunzinger, 1879
Sclerophyllia margariticola ist eine Mini Scolymia, die bereits 1879 beschrieben wurde. Fotos gab es allerdings bisher keine. Wir danken der Fotografin Dr. Francesca Benzoni und Dr. Roberto Arrigoni ganz herzlich für die Aufnahmen. Diese Koralle wurde im Roten Meer fotografiert.
Sclerophyllia ähnelt sehr den Scolymia-Korallen. Sie sind in der Regel allesamt dankbare Pfleglinge und grundsätzlich wenig emfindlich.
Ausnahmen sind mechanische Verletzungen des Gewebes, Bohralgen, Cyanobakterien.
Da das Gewebe sehr empfindlich ist, sollte man sowohl beim Transport als auch später mit der Strömung aufpassen. Sie vertragen überhaupt keine direkte auf sie gerichtete Strömung, aber das mögen ja eigentlich alle Korallen nicht gerne.
Sie brauchen nicht so viel Licht, weshalb man sie gut in der Bodenzone etablieren kann.
Aufpassen sollte man vor allem auf grabende Grundeln und ähnliches, die dazu neigen, Korallen voll zu schütten.
Auch das wird nicht einfach vertragen.
Man kann sie zufüttern (planktonisch, auch angerreichert) muss das aber nicht. Grundsätzlich aber leben die Tiere nicht nur vom Licht, sondern auch von Kleinstschwebteilchen (Plankton und Co), das sie mit expandierten Polypen fangen.
Es gibt viele wunderschöne Farben, auch vermischt.
Synonym:
Lithophyllia margariticola (Klunzinger, 1879) · unaccepted > superseded combination
Sclerophyllia margariticola ist eine Mini Scolymia, die bereits 1879 beschrieben wurde. Fotos gab es allerdings bisher keine. Wir danken der Fotografin Dr. Francesca Benzoni und Dr. Roberto Arrigoni ganz herzlich für die Aufnahmen. Diese Koralle wurde im Roten Meer fotografiert.
Sclerophyllia ähnelt sehr den Scolymia-Korallen. Sie sind in der Regel allesamt dankbare Pfleglinge und grundsätzlich wenig emfindlich.
Ausnahmen sind mechanische Verletzungen des Gewebes, Bohralgen, Cyanobakterien.
Da das Gewebe sehr empfindlich ist, sollte man sowohl beim Transport als auch später mit der Strömung aufpassen. Sie vertragen überhaupt keine direkte auf sie gerichtete Strömung, aber das mögen ja eigentlich alle Korallen nicht gerne.
Sie brauchen nicht so viel Licht, weshalb man sie gut in der Bodenzone etablieren kann.
Aufpassen sollte man vor allem auf grabende Grundeln und ähnliches, die dazu neigen, Korallen voll zu schütten.
Auch das wird nicht einfach vertragen.
Man kann sie zufüttern (planktonisch, auch angerreichert) muss das aber nicht. Grundsätzlich aber leben die Tiere nicht nur vom Licht, sondern auch von Kleinstschwebteilchen (Plankton und Co), das sie mit expandierten Polypen fangen.
Es gibt viele wunderschöne Farben, auch vermischt.
Synonym:
Lithophyllia margariticola (Klunzinger, 1879) · unaccepted > superseded combination






Prof. Dr. Francesca Benzoni, Italien