Haltungsinformationen
Urogymnus asperrimus (Bloch & Schneider, 1801)
Porcupine ray
Die Aufnahme stammt freundlicherweise von Keith Wilson, wir danken ganz herzlich dafür.
Urogymnus asperrimus ist ein Igelrochen, er ist in tropischen Meeren ein stark gepanzerter Stechrochen. Der Igelrochen ist die einzige Art der Gattung Urogymnus.
Sie erreichen bis zu 147 cm Länge, wobei der Schwanz immer genauso lang ist wie der Körper. Flossen auf dem Schwanz und ein Giftstachel am Schwanzansatz, ein typisches Merkmal der übrigen Stechrochen, fehlen hier. Sie leben in Tieren bis ca. 30 Metern, meist nahe der Küsten.
Igelrochen ernähren sich vor allem von Krebstieren. Wie alle Stechrochen ist der Igelrochen ovovivipar. Sie gebären pro Wurf bis zu 12 Jungrochen.
Das ist natürlich kein Tier für ein Heimaquarium!!
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.
Es gibt etliche Synonyme:
Anacanthus africanus (Bloch & Schneider, 1801)
Raja africana Bloch & Schneider, 1801
Raja asperrima Bloch & Schneider, 1801
Rhachinotus africanus (Bloch & Schneider, 1801)
Urogymnosus africanus (Bloch & Schneider, 1801)
Urogymnus africana (Bloch & Schneider, 1801)
Urogymnus africanus (Bloch & Schneider, 1801)
Urogymnus aperrimus (Bloch & Schneider, 1801)
Urogymnus asperrimus solanderi Whitley, 1939
Urogymnus rhombeus Klunzinger, 1871
Systematik:
Biota > Checked: Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Elasmobranchii (Class) > Neoselachii (Subclass) > Batoidea (Infraclass) > Myliobatiformes (Order) > Dasyatidae (Family) > Urogymnus (Genus) >
Porcupine ray
Die Aufnahme stammt freundlicherweise von Keith Wilson, wir danken ganz herzlich dafür.
Urogymnus asperrimus ist ein Igelrochen, er ist in tropischen Meeren ein stark gepanzerter Stechrochen. Der Igelrochen ist die einzige Art der Gattung Urogymnus.
Sie erreichen bis zu 147 cm Länge, wobei der Schwanz immer genauso lang ist wie der Körper. Flossen auf dem Schwanz und ein Giftstachel am Schwanzansatz, ein typisches Merkmal der übrigen Stechrochen, fehlen hier. Sie leben in Tieren bis ca. 30 Metern, meist nahe der Küsten.
Igelrochen ernähren sich vor allem von Krebstieren. Wie alle Stechrochen ist der Igelrochen ovovivipar. Sie gebären pro Wurf bis zu 12 Jungrochen.
Das ist natürlich kein Tier für ein Heimaquarium!!
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.
Es gibt etliche Synonyme:
Anacanthus africanus (Bloch & Schneider, 1801)
Raja africana Bloch & Schneider, 1801
Raja asperrima Bloch & Schneider, 1801
Rhachinotus africanus (Bloch & Schneider, 1801)
Urogymnosus africanus (Bloch & Schneider, 1801)
Urogymnus africana (Bloch & Schneider, 1801)
Urogymnus africanus (Bloch & Schneider, 1801)
Urogymnus aperrimus (Bloch & Schneider, 1801)
Urogymnus asperrimus solanderi Whitley, 1939
Urogymnus rhombeus Klunzinger, 1871
Systematik:
Biota > Checked: Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Elasmobranchii (Class) > Neoselachii (Subclass) > Batoidea (Infraclass) > Myliobatiformes (Order) > Dasyatidae (Family) > Urogymnus (Genus) >






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