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Negaprion acutidens Sichelflossen-Zitronenhai

Negaprion acutidens wird umgangssprachlich oft als Sichelflossen-Zitronenhai bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Es wird ein Aquarium von mindestens 400000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber François Libert, Frankreich

Foto: Bora Bora, Französisch-Polynesien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers François Libert, Frankreich . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
935 
AphiaID:
217356 
Wissenschaftlich:
Negaprion acutidens 
Umgangssprachlich:
Sichelflossen-Zitronenhai 
Englisch:
Sicklefin Lemon Shark, Sharptooth Lemon Shark, Sharptooth Shark, Sharp-toothed Shark, Lemon Shark 
Kategorie:
Haie 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Elasmobranchii (Klasse) > Carcharhiniformes (Ordnung) > Carcharhinidae (Familie) > Negaprion (Gattung) > acutidens (Art) 
Erstbestimmung:
(Rüppell, ), 1837 
Vorkommen:
Abrolhos Archipelago, Ägypten, Amerikanisch-Samoa, Andamanen und Nikobaren, Australien, Australinseln (Tubuai-Inseln und Bass-Inseln), Bangladesch, Bora Bora, Chagos-Archipel (Britisches Territorium im Indischen Ozean), China, Cookinseln, Djibouti, Fidschi, Flores, Französisch-Polynesien, Gambierinseln, Gesellschaftsinseln (Society Islands), Golf von Oman / Oman, Indien, Indischer Ozean, Indonesien, Indopazifik, Israel, Japan, Jemen, Jordanien, Kambodscha, Kenia, Kiribati, Komoren, Korallenmeer (Ost-Australien), La Réunion, Madagaskar, Malaysia, Malediven, Marquesas-Inseln, Marshallinseln, Maumere, Mauritius, Mayotte, Moorea, Mosambik, Myanmar (ehem. Birma), Neukaledonien, Northern Territory (Australien), Ost-Afrika, Pakistan, Palau, Papua, Papua-Neuguinea, Philippinen, Queensland (Ost-Australien), Rotes Meer, Ryūkyū-Inseln, Samoa, Saudi-Arabien, Seychellen, Singapur, Somalia, Sri Lanka, Süd-Afrika, Sumatra, Tahiti, Taiwan, Tansania, Thailand, Tokelau, Tuamotu-Archipel, USA, Vietnam, West-Atlantik, West-Australien, Westlicher Indischer Ozean 
Meerestiefe:
0 - 92 Meter 
Größe:
bis zu 380cm 
Gewicht :
184 kg 
Temperatur:
23,1°C - 30,7°C 
Futter:
Garnelen, Krebse, Langusten, Muschelfleisch, Räuberische Lebensweise, Tintenfische, Sepien, Kraken, Kalmare (Cephalopoda) 
Aquarium:
~ 400000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
VU Gefährdet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-04-07 21:12:51 

Haltungsinformationen

(Rüppell, 1837)

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Synonyme:
Apeionodon acutidens (Rüppell, 1837)
Aprionodon acutidens (Rüppell, 1837)
Aprionodon acutidens queenslandicus Whitley, 1939
Carcharias acutidens Rüppell, 1837
Carcharias forskalii Klunzinger, 1871
Carcharias munzingeri Kossmann & Räuber, 1877
Eulamia odontaspis Fowler, 1908
Hemigaleops fosteri Schultz & Welander, 1953
Mystidens innominatus Whitley, 1944
Negaprion odontaspis (Fowler, 1908)
Negaprion queenslandicus Whitley, 1939
Odontaspis madagascariensis Fourmanoir, 1961

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Elasmobranchii (Class) > Neoselachii (Subclass) > Selachii (Infraclass) > Galeomorphi (Superorder) > Carcharhiniformes (Order) > Carcharhinidae (Family) > Negaprion (Genus)

Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.

Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.

https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/

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