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Triakis megalopterus Scharfzahnmarderhai, Tüpfelhai

Triakis megalopterus wird umgangssprachlich oft als Scharfzahnmarderhai, Tüpfelhai bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Es wird ein Aquarium von mindestens 15000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


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Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
922 
AphiaID:
220023 
Wissenschaftlich:
Triakis megalopterus 
Umgangssprachlich:
Scharfzahnmarderhai, Tüpfelhai 
Englisch:
Sharptooth Houndshark, Spotted Gully Shark 
Kategorie:
Haie 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Elasmobranchii (Klasse) > Carcharhiniformes (Ordnung) > Triakidae (Familie) > Triakis (Gattung) > megalopterus (Art) 
Erstbestimmung:
(Smith, ), 1839 
Vorkommen:
Afrika, Angola, Mosambik, Namibia, Süd-Afrika 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 50 Meter 
Größe:
150 cm - 200 cm 
Gewicht :
20 kg 
Temperatur:
°C - 20°C 
Futter:
Fischeier, Fischlarven, Fischbrut, Futtergarnelen, Garnelen, Hummer, Karnivor (fleischfressend), Kleine Fische, Kleine Haie, Krabben, Langusten, Muschelfleisch, Muscheln (Mollusken), Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Seeigel, Seescheiden (Ascidiacea), Seesterne, Tintenfische, Sepien, Kraken, Kalmare (Cephalopoda) 
Aquarium:
~ 15000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-02-13 09:29:35 

Haltungsinformationen

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Triakis megalopterus kommt an Sandstränden, felsigen Ufern und in flachen Buchten vor

Scharfzahnmarderhai wird häufig von Felsen- und Brandungsanglern gefangen.

Der robuste Grundhai wird oft in großen Schauaquarien gezeigt.

Die Fortpflanzung erfolgt lecithotroph vivipar mit Wurfgrößen von 5 - 15 Jungtieren, einer Trächtigkeitsdauer von 19-21 Monaten und einer Größe bei der Geburt von 40 cm TL.
Das Fortpflanzungsreifealter der Weibchen wird auf 15 Jahre und das Höchstalter auf 25 Jahre geschätzt.

Synonyme:
Mustelus megalopterus Smith, 1839
Mustelus natalensis Steindachner, 1866
Mustelus nigropunctatus Smith, 1952
Triakis natalensis (Steindachner, 1866)

Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.

Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.

https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/

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