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Luisella babai Weiße Fadenschnecke

Luisella babai wird umgangssprachlich oft als Weiße Fadenschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Stefan Verheyen, Niederlande

Luisella babai, Mediterranean nudibranquios, 2016


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Stefan Verheyen, Niederlande Stefan Verheyen, Niederlande. Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9080 
AphiaID:
1047610 
Wissenschaftlich:
Luisella babai 
Umgangssprachlich:
Weiße Fadenschnecke 
Englisch:
White Flabellina, White Fire 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Samlidae (Familie) > Luisella (Gattung) > babai (Art) 
Erstbestimmung:
(Schmekel, ), 1972 
Vorkommen:
Adria (Mittelmeer), Mittelmeer, Portugal, Senegal, Spanien 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
5 - 50 Meter 
Habitate:
Felsige, harte Meeresböden, Meerwasser 
Größe:
2 cm - 4 cm 
Temperatur:
°C - 24°C 
Futter:
Hydrozoonpolypen, Nahrungsspezialist 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-04-11 19:35:27 

Haltungsinformationen

Luisella babai (Schmekel, 1972)

Luisella babai ist die einzige Art ihrer Gattung.

Diese Art wurde aus dem Mittelmeer beschrieben, wo sie ziemlich häufig vorkommt. Die Fadenschnecke ist an der Adriaküste, der Atlantikküste Spaniens , Portugals und Senegals präsent.

Luisella babai bewohnt felsige Böden in Tiefen von 5 bis 50 m. Sie ernährt sich als Nahrungsspezialist ausschließlich von Hydrozoen .

Der Artname "babei" wurde zu Ehren des japanischen Malakologen Kikutaro Baba vergeben.

Synonym:
Flabellina babai Schmekel, 1972

Weiterführende Links

  1. The Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Laich

Luisella babai, Mediterranean nudibranquios, 2016
1
Copyright Géry Parent, Eigelge, Foto: Banyuls-sur-Mer, Frankreich, Juli 1994
1

Paarung


Allgemein

Copyright Géry Parent
1
Copyright Géry Parent, Foto: Banyuls-sur-Mer, Sec de Rédéris : Frankreich, August 1884
1
Copyright Géry Parent, Foto: Banyuls-sur-Mer, Cap Canadell, Frankreich, August 1885
1
Copyright Géry Parent, Foto Banyuls-sur-Mer; Frannkreich Juli 1994
1

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