Haltungsinformationen
(Linnaeus, 1758)
Diese Fangschreckenkrebs ist ein nachtatkiver Jäger, der warme und gemäßigten flachen Gewässer des Mittelmeers und der östlichen Atlantik bis nach Angola vorkommt.
Trotz einer Vorliebe für flachere Meerestiefen, wurde der Speerer schon in Tiefen von über 360 Metern nachgewiesen.
Interessant ist ein Unterscuhungsergebnis, wonach ca. 40% aller Bauten des Fangschreckenkrebses von der Haubengarnele Athanas nitescens mitbewohnt werden.
Dies ist insofern erstaunlich, als das Garnelen der gleichen Größe zu den regulären Beutetieren des großen Fangschreckenkrebses gehören.
Dem Tier wird durch nächtliche Fischerei mit Grundschleppnetzen intensiv nachgestellt.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Geschlecht und Verpaarung
Fangschreckenkrebse sind getrennt geschlechtlich und das einzelne Geschlecht ist gut zu erkennen. Eine Verpaarung ist aufgrund der Aggressivität schwierig.
Eine sehr umfangreiche Pflege-, Identifikations- und Zuchtbeschreibung ist unter https://www.fangschreckenkrebse.de/ zu finden.
Cancer mantis Linnaeus, 1758
Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Arthropoda (Phylum) > Crustacea (Subphylum) > Malacostraca (Class) > Hoplocarida (Subclass) > Stomatopoda (Order) > Unipeltata (Suborder) > Squilloidea (Superfamily) > Squillidae (Family) > Squilla (Genus)
Diese Fangschreckenkrebs ist ein nachtatkiver Jäger, der warme und gemäßigten flachen Gewässer des Mittelmeers und der östlichen Atlantik bis nach Angola vorkommt.
Trotz einer Vorliebe für flachere Meerestiefen, wurde der Speerer schon in Tiefen von über 360 Metern nachgewiesen.
Interessant ist ein Unterscuhungsergebnis, wonach ca. 40% aller Bauten des Fangschreckenkrebses von der Haubengarnele Athanas nitescens mitbewohnt werden.
Dies ist insofern erstaunlich, als das Garnelen der gleichen Größe zu den regulären Beutetieren des großen Fangschreckenkrebses gehören.
Dem Tier wird durch nächtliche Fischerei mit Grundschleppnetzen intensiv nachgestellt.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Geschlecht und Verpaarung
Fangschreckenkrebse sind getrennt geschlechtlich und das einzelne Geschlecht ist gut zu erkennen. Eine Verpaarung ist aufgrund der Aggressivität schwierig.
Eine sehr umfangreiche Pflege-, Identifikations- und Zuchtbeschreibung ist unter https://www.fangschreckenkrebse.de/ zu finden.
Cancer mantis Linnaeus, 1758
Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Arthropoda (Phylum) > Crustacea (Subphylum) > Malacostraca (Class) > Hoplocarida (Subclass) > Stomatopoda (Order) > Unipeltata (Suborder) > Squilloidea (Superfamily) > Squillidae (Family) > Squilla (Genus)