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Sepiadarium kochii Kochs Flaschenschwanzsepie

Sepiadarium kochi wird umgangssprachlich als Flaschenschwanzsepia bezeichnet.


Profilbild Urheber Rickard Zerpe, Schweden

Sepiadarium kochi, Rickard Zerpe Tropical bottletail squid, 2018


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Rickard Zerpe, Schweden . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7389 
AphiaID:
342391 
Wissenschaftlich:
Sepiadarium kochii 
Umgangssprachlich:
Kochs Flaschenschwanzsepie 
Englisch:
Bottletail Cuttlefish, Koch’s Bottletail Squid 
Kategorie:
Kopffüßer 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Cephalopoda (Klasse) > Sepiida (Ordnung) > Sepiadariidae (Familie) > Sepiadarium (Gattung) > kochii (Art) 
Erstbestimmung:
Steenstrup, 1881 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Australien, Bangladesch, China, Hong Kong, Indien, Indischer Ozean, Indonesien, Indopazifik, Japan, Kambodscha, Malaysia, Myanmar (ehem. Birma), Nord-Pazifik, Ost-Pazifik, Papua-Neuguinea, Philippinen, Singapur, Sri Lanka, Sumatra, Taiwan, Thailand, Vietnam, Zentral-Pazifik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 60 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
bis zu 3cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Garnelen, Krill (Euphausiidae), Krustentiere, Mysis (Schwebegarnelen) 
Aquarium:
~ 100 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Sepiadarium auritum
  • Sepiadarium austrinum
  • Sepiadarium gracilis
  • Sepiadarium kochi
  • Sepiadarium nipponianum
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-07-12 13:37:06 

Haltungsinformationen

Steenstrup, 1881

Die kleine Sepie kommt von Zeit zu Zeit auch in den deutschen Fachhandel, Die Sepie ist kein Anfängertier und benötigt am Besten ein eigenes Becken, um nicht Gefahr zu laufen, von größeren Bewohner wie Fangschreckenkrebsen und Fischen als Zwischenhappen verspeist zu werden.

Im Meer hält sich Sepiadarium kochi tagsüber in den Bodensubstraten versteckt und begibt sich mit Einbruch der Dunkelheit auf die Jagd nach passenden Krustentieren.

Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.

Wir gehen davon aus, dass die Sepie in der ersten Zeit mit lebenden und angereicherten Mysis oder lebenden Futtergarnelen gefüttert werden sollte, später kann mit einer Futterzange auch kleines Frostfutter gereicht werden.

Weiterführende Links

  1. SeaLifeBase (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Wikipedia (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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