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Nes longus Orange Flecken Grundel

Nes longus wird umgangssprachlich oft als Orange Flecken Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Pauline Walsh Jacobson, USA

Orangespotted Goby, Nes longus 2022


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Pauline Walsh Jacobson, USA Pauline Walsh Jacobson, USA. Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7260 
AphiaID:
281732 
Wissenschaftlich:
Nes longus 
Umgangssprachlich:
Orange Flecken Grundel 
Englisch:
Orangespotted Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Nes (Gattung) > longus (Art) 
Erstbestimmung:
(Nichols, ), 1914 
Vorkommen:
Amerikanische Jungferninseln, Anguilla, Antigua und Barbuda, Aruba, Bahamas, Barbados, Bermuda, Britische Jungferninseln, Cayman Inseln, Curaçao, Dominica, Dominikanische Republik, Florida, Golf von Mexiko, Grenada, Guadeloupe, Haiti, Jamaika, Karibik, Kuba, Martinique, Montserrat, Niederländische Antillen, Panama, Puerto Rico, Saint Kitts und Nevis, Saint Lucia, Saint Vincent und die Grenadinen, Trinidad und Tobago, Turks- und Caicosinseln, USA, Venezuela 
Größe:
bis zu 10cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Krustentiere, Meerasseln (Isopoden), Muschelkrebse (Ostrakoden), Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2014-06-25 20:30:16 

Haltungsinformationen

(Nichols, 1914)

Nes longus ist eine Wächter- oder Symbiosegrundel, die mit einem Alpheus-Krebs als Partner in moderaten Tiefen in weiten Teilen der Karibik zusammenlebt.
Der Krebs baut im Boden recht lange Gänge und befördert den Sand mit Hilfe seiner Schere aus der Höhle, wobei die Grundel dem Krebs durch ihr Verhalten signlisert, dass im Umfeld keine Gefahr droht.

Der Körper der Grundel ist weißlich mit einer Reihe von fünf dunkelgelbbraun Doppelflecken auf der Unterseite. Kopf- und Rückenteil des Körpers sind mit unregelmäßigen gelblich-braunen Flecken versehen.

Ein besonderes Identifikationsmerkmal sind die beiden vollständig verbundenen Bauchflossen.

Synonym:
Gobiosoma longum Nichols, 1914

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Anne Frijsinger & Mat Vestjens (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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