Haltungsinformationen
Tayuva lilacina (Gould, 1852)
Tayuva lilacina wurde von Honolulu, Oahu und den Sandwichinseln beschrieben. Sie wurde im Indo-Zentralpazifik sowie an der Pazifikküste Mexikos und der Kanarischen Inseln weithin gemeldet. Diese weite Verbreitung lässt darauf schließen, dass es sich wahrscheinlich um einen Artenkomplex handelt. Tayuva lilacina wird jedoch als invasive Art angesehen.
Der Artname "lilacina" bezieht sich auf den Lila Farbton der Körperfärbung von Tayuva lilacina.
Der Körper ist abgeflacht und hat eine ledrige Textur. Die allgemeine Färbung des Rückens ist zart lila bis hellgrau mit zahlreichen abgerundeten Flecken unterschiedlicher Größe. Der gesamte Rücken ist mit zahlreichen kleinen, dicht beieinander liegenden konischen Höckern bedeckt. Der gesamte Rücken des Tieres, einschließlich der Höcker, weist zahlreiche innere Spicule auf.
Die Rhinophoren sind leicht gelblich mit braunen Lamellen und die Spitze hat die Form einer Keule. Die Rhinophorenscheide hat 12–14 kleine Höcker entlang ihres oberen Randes. Es gibt 6 dreifach gefiederte Kiemen mit gelblich-weißen Kiemenblättern, die die Analpapille umgeben. Die Kiemenscheide ist leicht erhöht und hat einen gelappten oberen Rand. Die Unterseite des Mantels und die Seitenwände des Körpers weisen zahlreiche bräunlich-rote Flecken unterschiedlicher Größe auf. Der Fuß ist recht breit, weißlich, weist jedoch zahlreiche rötlich-braune Flecken und Markierungen auf. Der Mund hat zwei kurze weiße Mundtentakeln.
Tayuva lilacina ist üblicherweisen geringer Tiefe unter Steinen zu finden, von Gezeitentümpeln bis zu mehreren Metern Tiefe. In diesem Lebensraum können die Tiere aufgrund ihrer Färbung und ihres abgeflachten Aussehens leicht übersehen oder mit Krustenschwämmen verwechselt werden, von denen sie sich wie andere Mitglieder der Familie Discodorididae ernährt.
Der Laich ist eine weißliche Spirale von etwa 20 mm Durchmesser, die mit 90 Mikrometer großen Eiern gefüllt ist.
Synonyme:
Chromodoris lilacina (A. Gould, 1852) · unaccepted (unaccepted combination)
Diaulula hummelincki (Ev. Marcus & Er. Marcus, 1963) · unaccepted
Discodoris confusa Ballesteros, Llera & Ortea, 1985 · alternative representation
Discodoris hummelincki (Ev. Marcus & Er. Marcus, 1963) · alternative representation
Discodoris ketos (Ev. Marcus & Er. Marcus, 1967) · alternative representation
Discodoris ketos gila (Er. Marcus & Ev. Marcus, 1970) · unaccepted
Discodoris ketos ketos (Ev. Marcus & Er. Marcus, 1967) · unaccepted
Discodoris lilacina (A. Gould, 1852) · unaccepted (unaccepted combination)
Discodoris maculosa Bergh, 1884 · alternative representation
Discodoris palma J. K. Allan, 1933 · unaccepted
Doris lilacina A. Gould, 1852 · unaccepted (original combination)
Peltodoris crucis (Mörch, 1863) sensu Bergh, 1880 · unaccepted (misapplication)
Peltodoris hummelincki Ev. Marcus & Er. Marcus, 1963 · unaccepted (original combination)
Tayuva ketos Ev. Marcus & Er. Marcus, 1967 · unaccepted (original combination)
Tayuva ketos gila Ev. Marcus & Er. Marcus, 1970 · unaccepted (junior synonym)
Tayuva ketos juva Er. Marcus & Ev. Marcus, 1970 · unaccepted
Tayuva ketos ketos Ev. Marcus & Er. Marcus, 1967 · unaccepted (junior synonym)
Tayuva lilacina wurde von Honolulu, Oahu und den Sandwichinseln beschrieben. Sie wurde im Indo-Zentralpazifik sowie an der Pazifikküste Mexikos und der Kanarischen Inseln weithin gemeldet. Diese weite Verbreitung lässt darauf schließen, dass es sich wahrscheinlich um einen Artenkomplex handelt. Tayuva lilacina wird jedoch als invasive Art angesehen.
Der Artname "lilacina" bezieht sich auf den Lila Farbton der Körperfärbung von Tayuva lilacina.
Der Körper ist abgeflacht und hat eine ledrige Textur. Die allgemeine Färbung des Rückens ist zart lila bis hellgrau mit zahlreichen abgerundeten Flecken unterschiedlicher Größe. Der gesamte Rücken ist mit zahlreichen kleinen, dicht beieinander liegenden konischen Höckern bedeckt. Der gesamte Rücken des Tieres, einschließlich der Höcker, weist zahlreiche innere Spicule auf.
Die Rhinophoren sind leicht gelblich mit braunen Lamellen und die Spitze hat die Form einer Keule. Die Rhinophorenscheide hat 12–14 kleine Höcker entlang ihres oberen Randes. Es gibt 6 dreifach gefiederte Kiemen mit gelblich-weißen Kiemenblättern, die die Analpapille umgeben. Die Kiemenscheide ist leicht erhöht und hat einen gelappten oberen Rand. Die Unterseite des Mantels und die Seitenwände des Körpers weisen zahlreiche bräunlich-rote Flecken unterschiedlicher Größe auf. Der Fuß ist recht breit, weißlich, weist jedoch zahlreiche rötlich-braune Flecken und Markierungen auf. Der Mund hat zwei kurze weiße Mundtentakeln.
Tayuva lilacina ist üblicherweisen geringer Tiefe unter Steinen zu finden, von Gezeitentümpeln bis zu mehreren Metern Tiefe. In diesem Lebensraum können die Tiere aufgrund ihrer Färbung und ihres abgeflachten Aussehens leicht übersehen oder mit Krustenschwämmen verwechselt werden, von denen sie sich wie andere Mitglieder der Familie Discodorididae ernährt.
Der Laich ist eine weißliche Spirale von etwa 20 mm Durchmesser, die mit 90 Mikrometer großen Eiern gefüllt ist.
Synonyme:
Chromodoris lilacina (A. Gould, 1852) · unaccepted (unaccepted combination)
Diaulula hummelincki (Ev. Marcus & Er. Marcus, 1963) · unaccepted
Discodoris confusa Ballesteros, Llera & Ortea, 1985 · alternative representation
Discodoris hummelincki (Ev. Marcus & Er. Marcus, 1963) · alternative representation
Discodoris ketos (Ev. Marcus & Er. Marcus, 1967) · alternative representation
Discodoris ketos gila (Er. Marcus & Ev. Marcus, 1970) · unaccepted
Discodoris ketos ketos (Ev. Marcus & Er. Marcus, 1967) · unaccepted
Discodoris lilacina (A. Gould, 1852) · unaccepted (unaccepted combination)
Discodoris maculosa Bergh, 1884 · alternative representation
Discodoris palma J. K. Allan, 1933 · unaccepted
Doris lilacina A. Gould, 1852 · unaccepted (original combination)
Peltodoris crucis (Mörch, 1863) sensu Bergh, 1880 · unaccepted (misapplication)
Peltodoris hummelincki Ev. Marcus & Er. Marcus, 1963 · unaccepted (original combination)
Tayuva ketos Ev. Marcus & Er. Marcus, 1967 · unaccepted (original combination)
Tayuva ketos gila Ev. Marcus & Er. Marcus, 1970 · unaccepted (junior synonym)
Tayuva ketos juva Er. Marcus & Ev. Marcus, 1970 · unaccepted
Tayuva ketos ketos Ev. Marcus & Er. Marcus, 1967 · unaccepted (junior synonym)