Haltungsinformationen
(Billard, 1912)
Treffender und einfacher als "Yellow feathers" kann man das Tier eigentlich gar nicht beschreiben
Der Goldfederpolyp siedelt auf Grundgestein, Muscheln und Algen in den Küstengewässern, manchmal erreichen Kolonien einen Umfang von bis zu 1 Meter.
Die einzelnen Federn können eine Länge von bis zu 15cm erreichen, so fein und empfindlich die einzelnen Federn auch aussehen mögen, sie sind gegen bestimmte Fressfeinde durch eine Vielzahl von Nematophoren gut geschützt.
Mit Hilfe kleiner Tentakel fängt das Tier Plankton aus gemäßigten Strömungen, die Vorkommen in Wassertiefen von 10 bis 40 Metern sind bestätigt.
Synonym:
Gymnangium pennatulum (Ellis & Solander, 1786)
Klassifikation: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Hydrozoa (Class) > Hydrozoonolina (Subclass) > Leptothecata (Order) > Plumularioidea (Superfamily) > Aglaopheniidae (Family) > Gymnangium (Genus)
Treffender und einfacher als "Yellow feathers" kann man das Tier eigentlich gar nicht beschreiben
Der Goldfederpolyp siedelt auf Grundgestein, Muscheln und Algen in den Küstengewässern, manchmal erreichen Kolonien einen Umfang von bis zu 1 Meter.
Die einzelnen Federn können eine Länge von bis zu 15cm erreichen, so fein und empfindlich die einzelnen Federn auch aussehen mögen, sie sind gegen bestimmte Fressfeinde durch eine Vielzahl von Nematophoren gut geschützt.
Mit Hilfe kleiner Tentakel fängt das Tier Plankton aus gemäßigten Strömungen, die Vorkommen in Wassertiefen von 10 bis 40 Metern sind bestätigt.
Synonym:
Gymnangium pennatulum (Ellis & Solander, 1786)
Klassifikation: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Hydrozoa (Class) > Hydrozoonolina (Subclass) > Leptothecata (Order) > Plumularioidea (Superfamily) > Aglaopheniidae (Family) > Gymnangium (Genus)