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Gymnangium montagui Goldfederpolyp

Gymnangium montagui wird umgangssprachlich oft als Goldfederpolyp bezeichnet. Haltung im Aquarium: Expertentier, Pflege über einen längeren Zeitraum äußerst schwierig. Es wird ein Aquarium von mindestens 1000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jim Greenfield, Großbritannien

Copyright Jim Greenfield, Foto Sark, Kanalinseln


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jim Greenfield, Großbritannien . Please visit www.oceaneyephoto.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7124 
AphiaID:
117299 
Wissenschaftlich:
Gymnangium montagui 
Umgangssprachlich:
Goldfederpolyp 
Englisch:
Yellow Feathers 
Kategorie:
Quallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Hydrozoa (Klasse) > Leptothecata (Ordnung) > Aglaopheniidae (Familie) > Gymnangium (Gattung) > montagui (Art) 
Erstbestimmung:
(Billard, ), 1912 
Vorkommen:
Britische Inseln, Europäische Gewässer, Nord-Atlantik, Nordsee, Ost-Atlantik 
Größe:
bis zu 15cm 
Temperatur:
°C - 23°C 
Futter:
Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen) 
Aquarium:
~ 1000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Expertentier, Pflege über einen längeren Zeitraum äußerst schwierig 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Gymnangium africanum
  • Gymnangium allmani
  • Gymnangium arcuatum
  • Gymnangium ascidioides
  • Gymnangium aureum
  • Gymnangium australimage
  • Gymnangium birostratum
  • Gymnangium bryani
  • Gymnangium comes
  • Gymnangium eximium
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2014-05-08 19:06:40 

Haltungsinformationen

(Billard, 1912)

Treffender und einfacher als "Yellow feathers" kann man das Tier eigentlich gar nicht beschreiben

Der Goldfederpolyp siedelt auf Grundgestein, Muscheln und Algen in den Küstengewässern, manchmal erreichen Kolonien einen Umfang von bis zu 1 Meter.
Die einzelnen Federn können eine Länge von bis zu 15cm erreichen, so fein und empfindlich die einzelnen Federn auch aussehen mögen, sie sind gegen bestimmte Fressfeinde durch eine Vielzahl von Nematophoren gut geschützt.

Mit Hilfe kleiner Tentakel fängt das Tier Plankton aus gemäßigten Strömungen, die Vorkommen in Wassertiefen von 10 bis 40 Metern sind bestätigt.

Synonym:
Gymnangium pennatulum (Ellis & Solander, 1786)

Klassifikation: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Hydrozoa (Class) > Hydrozoonolina (Subclass) > Leptothecata (Order) > Plumularioidea (Superfamily) > Aglaopheniidae (Family) > Gymnangium (Genus)

Bilder

Allgemein

Copyright Jim Greenfield, Foto Sark, Kanalinseln
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