Haltungsinformationen
(Müller & Henle, 1841)
Dieser Rochen kommt von Skandinavien bis zum Senegal an der Westküste Afrikas im Ostatlantik auf sandigen Böden bis in eine maximale Wassertiefe von bis zu 500 Metern vor.
Rochen sind sehr erfolgreiche Jäger, da sie, wie Hai auch, sehr gute entwickelte Sinnesorgane besitzen, hierzu gehört die Fähigkeit elektrische Felder, auch von im Sand verborgenen Beutetieren wahrzunehmen und diese dann trotz ihres optischen Schutz zu erbeuten.
Bei diesem Rochen sind die beiden stark gemusterten Spritzlöcher, umgewandelte Kiemenöffnungen, auf der Rückenseite sehr gut zu erkennen.
Dieser Räuber ernährt sich von nahezu allen erreichbaren benthischen Lebewesen.
Synonym: Raja naevus Müller & Henle, 1841
Dieser Rochen kommt von Skandinavien bis zum Senegal an der Westküste Afrikas im Ostatlantik auf sandigen Böden bis in eine maximale Wassertiefe von bis zu 500 Metern vor.
Rochen sind sehr erfolgreiche Jäger, da sie, wie Hai auch, sehr gute entwickelte Sinnesorgane besitzen, hierzu gehört die Fähigkeit elektrische Felder, auch von im Sand verborgenen Beutetieren wahrzunehmen und diese dann trotz ihres optischen Schutz zu erbeuten.
Bei diesem Rochen sind die beiden stark gemusterten Spritzlöcher, umgewandelte Kiemenöffnungen, auf der Rückenseite sehr gut zu erkennen.
Dieser Räuber ernährt sich von nahezu allen erreichbaren benthischen Lebewesen.
Synonym: Raja naevus Müller & Henle, 1841






Jim Greenfield, Großbritannien