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Leucoraja naevus Kuckucksrochen

Leucoraja naevus wird umgangssprachlich oft als Kuckucksrochen bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nicht für Heimaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jim Greenfield, Großbritannien

Copyright Jim Greenfield, UK


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jim Greenfield, Großbritannien . Please visit www.oceaneyephoto.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
6460 
AphiaID:
105876 
Wissenschaftlich:
Leucoraja naevus 
Umgangssprachlich:
Kuckucksrochen 
Englisch:
Cuckoo Ray 
Kategorie:
Rochen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Elasmobranchii (Klasse) > Rajiformes (Ordnung) > Rajidae (Familie) > Leucoraja (Gattung) > naevus (Art) 
Erstbestimmung:
(Müller & Henle, ), 1841 
Vorkommen:
Adria (Mittelmeer), Biskaya, Britische Inseln, Europäische Gewässer, Isle of Man, Marokko, Mittelmeer, Nord-Afrika, Nordsee, Ost-Atlantik, Portugal, Senegal, Skandinavien, Spanien, Straße von Gibraltar, West Sahara, West-Afrika 
Größe:
40 cm - 71 cm 
Temperatur:
°C - 27°C 
Futter:
Felsgarnelen, Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Garnelen, Kleine Fische, Krabben, Krebse, Krustentiere, Meerasseln (Isopoden), Muscheln (Mollusken), Mysis (Schwebegarnelen), Plattfische (Schollen, Butte, Seezungen, Flundern), Räuberische Lebensweise, Ruderfußkrebse (Copepoden), Tintenfische, Sepien, Kraken, Kalmare (Cephalopoda), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Nicht für Heimaquarien geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Leucoraja caribbaea
  • Leucoraja circularis
  • Leucoraja compagnoi
  • Leucoraja erinacea
  • Leucoraja fullonica
  • Leucoraja garmani
  • Leucoraja lentiginosa
  • Leucoraja leucosticta
  • Leucoraja melitensis
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2013-12-01 12:51:22 

Haltungsinformationen

(Müller & Henle, 1841)

Dieser Rochen kommt von Skandinavien bis zum Senegal an der Westküste Afrikas im Ostatlantik auf sandigen Böden bis in eine maximale Wassertiefe von bis zu 500 Metern vor.

Rochen sind sehr erfolgreiche Jäger, da sie, wie Hai auch, sehr gute entwickelte Sinnesorgane besitzen, hierzu gehört die Fähigkeit elektrische Felder, auch von im Sand verborgenen Beutetieren wahrzunehmen und diese dann trotz ihres optischen Schutz zu erbeuten.

Bei diesem Rochen sind die beiden stark gemusterten Spritzlöcher, umgewandelte Kiemenöffnungen, auf der Rückenseite sehr gut zu erkennen.

Dieser Räuber ernährt sich von nahezu allen erreichbaren benthischen Lebewesen.

Synonym: Raja naevus Müller & Henle, 1841

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Jim Greenfield (British Marine Life) (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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