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Phascolosoma (Phascolosoma) stephensoni Spritzwurm

Phascolosoma (Phascolosoma) stephensoni wird umgangssprachlich oft als Spritzwurm bezeichnet. Haltung im Aquarium: Sehr einfach. Es wird ein Aquarium von mindestens 100 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

Phascolosoma (Phascolosoma) stephensoni (c) by Prof. Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
6366 
AphiaID:
136081 
Wissenschaftlich:
Phascolosoma (Phascolosoma) stephensoni 
Umgangssprachlich:
Spritzwurm 
Englisch:
Peanut Worm 
Kategorie:
Würmer 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Annelida (Stamm) > Phascolosomatidea (Klasse) > Sipuncula (Ordnung) > Phascolosomatidae (Familie) > Phascolosoma (Gattung) > (Phascolosoma) stephensoni (Art) 
Erstbestimmung:
(Stephen, ), 1942 
Vorkommen:
Mittelmeer, Zirkumsubtropisch 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 7cm 
Temperatur:
°C - 25°C 
Futter:
Allesfresser (omnivor), Detritus (totes organisches Material), Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen) 
Aquarium:
~ 100 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Sehr einfach 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Phascolosoma agassizii
  • Phascolosoma albolineatum
  • Phascolosoma ambiguum
  • Phascolosoma annulatum
  • Phascolosoma arcuatum
  • Phascolosoma capitatum
  • Phascolosoma carneum
  • Phascolosoma constellatum
  • Phascolosoma corallicolum
  • Phascolosoma demanni
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-04 19:12:27 

Haltungsinformationen

Phascolosoma (Phascolosoma) stephensoni (Stephen, 1942)

Normalerweise gelangen mit Lebenden Steinen etliche Wurmarten ins Aquarium. Die wenigsten davon sehen wir oder wissen was es ist.

Viele sind nützlich, einige neigen jedoch durchaus dazu, sich von anderen Tieren im Becken zu ernähren.

Info zuf Haltung von Chrysokoll zu einer anderen Art.

Sind schreckkhaft aber tun nichts. Sie lutschen mit ihrem Mund (und den darin enthaltenen Borsten) an Steine aber auch an div. Korallen (z.B. Affenhaar!) rum, aber ohne jemanden oder etwas zu schädigen. Es sei den man definiert kleine Löcher, in denen sie Wohnen oder zumindestens sich zurück ziehen, als Schädigung auf. Sind relativ gut Nachts in den unteren Bereichen des Beckens zu sehen.

Synonyme:
Phascolosoma (Phascolosoma) granulatum [sensu Murina, 1981] · unaccepted (dubious record, under...)
Phascolosoma (Phascolosoma) heronis Edmonds, 1956 · unaccepted (subsequent combination)
Phascolosoma heronis Edmonds, 1956 · unaccepted (synonym)
Phascolosoma laeve Keferstein, 1862 · unaccepted (synonym)
Phascolosoma spinicauda (Quatrefages, 1865) · unaccepted (subsequent combination)
Phascolosoma stephensoni (Stephen, 1942) · alternative representation
Phymosomum cornigerum De Rochebrune, 1881 · unaccepted (synonym)
Phymosomum paleicinctum De Rochebrune, 1881 · unaccepted (synonym)
Phymosomum spinicauda (Quatrefages, 1865) · unaccepted (subsequent combination)
Physcosoma agassizii (Keferstein, 1866) · unaccepted (synonym)
Physcosoma lanzarotae Harms, 1921 · unaccepted (synonym)
Physcosoma scolops (Selenka & de Man, 1883) · unaccepted (synonym)
Physcosoma stephensoni Stephen, 1942 · unaccepted (Original combination)
Sipunculus (Phymosomum) spinicauda Quatrefages, 1865 · unaccepted (synonym)

Weiterführende Links

  1. Prof. Dr. Peter Wirtz auf Medslugs (multi) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

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