Haltungsinformationen
(DeKay, 1843)
Auch die Meertraube gehört zu den invasiven Seescheidenarten, sie kommt gut mit unterschiedlichen Wassertemperaturen und Salzgehalten zurecht und wurde / wird auf Schiffsrümpfen und Ballastwassertanks immer wieder in neue Regionen der Welt verbreitet.
So zart die kleinen Seescheidenauch sein mögen, ihre Durchsetzungskraft ist so groß, dass sie sogar bei Austernzuchten in Aquakulturanlagen Schäden durch großflächige Überwucherungen der Austernbänke produzierten und den Austern als Nahrungskonkurrent begegneten, da beide ihre Nahrung als Filtrierer einstrudeln.
Die kugelrunde Seescheide hat einen relativ dünnen und glatten Mantel und ist oft mitSandkörnern und Schmutzpartikeln behaftet.
Das Tier kommt in Häfen an Tauen, Seilen, auf Pontons, Felsen, Steine und Muscheln bis in Tiefen von 90 Metern vor.
Auch invasive Arten haben Fressfeinde, hier in Form der Copepoden:
Notodelphys canui Roland, 1963(
Lichomolgus canui Sars G.O., 1917
Doropygus laticornis Wilson C.B., 1932
Von der Seescheide sind eine Vielzahl von Synonyme bekannt:
Ascidea manhattensis De Kay, 1843
Ascidia amphora Agassiz, 1850
Ascidia ampulloides Beneden, 1846
Ascidia manhattensis (De Kay, 1843)
Ascidia tubifera Örstedt, 1844
Caesira ampulloides (Beneden, 1846)
Caesira manhattensis (De Kay, 1843)
Caesira sordida (Stimpson, 1852)
Gymnocystis ampulloides (Beneden, 1846)
Gymnocystis manhattensis (De Kay, 1843)
Molgula ampulloides (Beneden, 1846)
Molgula caepiformis Herdman & Sorby, 1882
Molgula dentifera Damas, 1904
Molgula lutkeniana Traustedt, 1893
Molgula sordida Stimpson, 1852
Auch die Meertraube gehört zu den invasiven Seescheidenarten, sie kommt gut mit unterschiedlichen Wassertemperaturen und Salzgehalten zurecht und wurde / wird auf Schiffsrümpfen und Ballastwassertanks immer wieder in neue Regionen der Welt verbreitet.
So zart die kleinen Seescheidenauch sein mögen, ihre Durchsetzungskraft ist so groß, dass sie sogar bei Austernzuchten in Aquakulturanlagen Schäden durch großflächige Überwucherungen der Austernbänke produzierten und den Austern als Nahrungskonkurrent begegneten, da beide ihre Nahrung als Filtrierer einstrudeln.
Die kugelrunde Seescheide hat einen relativ dünnen und glatten Mantel und ist oft mitSandkörnern und Schmutzpartikeln behaftet.
Das Tier kommt in Häfen an Tauen, Seilen, auf Pontons, Felsen, Steine und Muscheln bis in Tiefen von 90 Metern vor.
Auch invasive Arten haben Fressfeinde, hier in Form der Copepoden:
Notodelphys canui Roland, 1963(
Lichomolgus canui Sars G.O., 1917
Doropygus laticornis Wilson C.B., 1932
Von der Seescheide sind eine Vielzahl von Synonyme bekannt:
Ascidea manhattensis De Kay, 1843
Ascidia amphora Agassiz, 1850
Ascidia ampulloides Beneden, 1846
Ascidia manhattensis (De Kay, 1843)
Ascidia tubifera Örstedt, 1844
Caesira ampulloides (Beneden, 1846)
Caesira manhattensis (De Kay, 1843)
Caesira sordida (Stimpson, 1852)
Gymnocystis ampulloides (Beneden, 1846)
Gymnocystis manhattensis (De Kay, 1843)
Molgula ampulloides (Beneden, 1846)
Molgula caepiformis Herdman & Sorby, 1882
Molgula dentifera Damas, 1904
Molgula lutkeniana Traustedt, 1893
Molgula sordida Stimpson, 1852