Haltungsinformationen
Boloceroides mcmurrichi (Kwietniewski, 1898)
Die Schwimmende Anemonen sind meist sehr klein, oft mit einer Mundscheibe von bis zu 3 cm Breite. Die Anzahl der Tentakeln variiert von Exemplar zu Exemplar, ebenso wie die Färbung. Die meisten haben braune Bänder an den Tentakeln, aber einige sind heller gefärbt und haben einen violetten Farbton. Die Mundscheibe hat abwechselnd helle und dunkle Linien, die nach außen strahlen, und der Mund ist normalerweise cremefarben.
Die Seeanemone Boloceroides mcmurrichi ist tatsächlich in der Lage, sich schwimmend fortzubewegen. Das erreicht die Anemone durch ein wellenartiges Durchbiegen des Körpers und den aktiven Einsatz ihrer Tentakel. Dies geschieht besonders dann, wenn sich Freßfeinde, wie Berghia major (Eliot, 1903) der Anemone nähern.
Wenn die Fortbewegung durch ein kurzes Schwimmen nicht zum Abschütteln des Fressfeindes führt, hat die Anemone einen raffinierten Trick auf Lager: sie ist in der Lage, ihre Tentakel abzuwerfen und der Räuber wird sich an die zuckenden Tentakel halten, Fuß und Mundscheibe aber verschonen. Nach einiger Zeit in Ruhe werden die Tentakel nach und nach neu gebildet.
Die schwimmende Anemone bezieht die für ihr Leben notwendige Energie durch die in ihrem Gewebe eingelagerten Zooxanthellen.
Die Anemone wird oft in Seegrasfeldern, auf sandigen und steinigen Flächen gefunden.
Synonyme:
Bolocera mc murrichi Kwietniewski, 1898 (original binomen)
Bolocera mcmurrichi Kwietniewski, 1898
Boloceroides hermafroditica (misspelling)
Boloceroides hermaphoditica (misspelling)
Boloceroides hermaphroditica Carlgren, 1900 (junior subjective synonym)
Boloceroides lilae
Boloceroides liliae (Verrill, 1928)
Boloceroides macmurrichi
Boloceroides mc murrichi
Nectothela lilae Verrill, 1928
Die Schwimmende Anemonen sind meist sehr klein, oft mit einer Mundscheibe von bis zu 3 cm Breite. Die Anzahl der Tentakeln variiert von Exemplar zu Exemplar, ebenso wie die Färbung. Die meisten haben braune Bänder an den Tentakeln, aber einige sind heller gefärbt und haben einen violetten Farbton. Die Mundscheibe hat abwechselnd helle und dunkle Linien, die nach außen strahlen, und der Mund ist normalerweise cremefarben.
Die Seeanemone Boloceroides mcmurrichi ist tatsächlich in der Lage, sich schwimmend fortzubewegen. Das erreicht die Anemone durch ein wellenartiges Durchbiegen des Körpers und den aktiven Einsatz ihrer Tentakel. Dies geschieht besonders dann, wenn sich Freßfeinde, wie Berghia major (Eliot, 1903) der Anemone nähern.
Wenn die Fortbewegung durch ein kurzes Schwimmen nicht zum Abschütteln des Fressfeindes führt, hat die Anemone einen raffinierten Trick auf Lager: sie ist in der Lage, ihre Tentakel abzuwerfen und der Räuber wird sich an die zuckenden Tentakel halten, Fuß und Mundscheibe aber verschonen. Nach einiger Zeit in Ruhe werden die Tentakel nach und nach neu gebildet.
Die schwimmende Anemone bezieht die für ihr Leben notwendige Energie durch die in ihrem Gewebe eingelagerten Zooxanthellen.
Die Anemone wird oft in Seegrasfeldern, auf sandigen und steinigen Flächen gefunden.
Synonyme:
Bolocera mc murrichi Kwietniewski, 1898 (original binomen)
Bolocera mcmurrichi Kwietniewski, 1898
Boloceroides hermafroditica (misspelling)
Boloceroides hermaphoditica (misspelling)
Boloceroides hermaphroditica Carlgren, 1900 (junior subjective synonym)
Boloceroides lilae
Boloceroides liliae (Verrill, 1928)
Boloceroides macmurrichi
Boloceroides mc murrichi
Nectothela lilae Verrill, 1928