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Gobioides broussonnetii Lila-Aalgrundel - (Drachenkopfgrundel)

Gobioides broussonnetii wird umgangssprachlich oft als Lila-Aalgrundel - (Drachenkopfgrundel) bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Johnny Jensen, Dänemark

copyright Johnny Jensen, Dänemark


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Johnny Jensen, Dänemark . Please visit www.aquariumphoto.dk for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5297 
AphiaID:
280887 
Wissenschaftlich:
Gobioides broussonnetii 
Umgangssprachlich:
Lila-Aalgrundel - (Drachenkopfgrundel) 
Englisch:
Violet Goby - (Dragon Goby) 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Gobioides (Gattung) > broussonnetii (Art) 
Erstbestimmung:
Lacepède, 1800 
Vorkommen:
Brasilien, Cayman Inseln, Dominikanische Republik, Florida, Französisch-Guayana, Haiti, Jamaika, Karibik, Kolumbien, Kuba, Mexiko (Ostpazifik), Puerto Rico, USA, Venezuela, West-Atlantik 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 53cm 
Temperatur:
23°C - 25°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Flockenfutter, Frostfutter (große Sorten), Garnelen, Krill (Euphausiidae), Mysis (Schwebegarnelen) 
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2019-09-09 21:52:05 

Haltungsinformationen

Gobioides broussoneti Lacepède, 1800

Goiboides broussonetti findet man in Mittel- und Südamerika. Dort bewohnen sie brackige Zonen in Küstennähe. Vorwiegend versteckt lebend im zumeist schlammigen Boden, können sie tiefe Tunnel graben. Schon aus diesem Grund eher kein Kandidat für ein Aquarium. Sie sind zumeist friedlich, viel mehr ist zu dieser Aalgrundel bisher leider nicht bekannt.

hma

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

copyright Johnny Jensen, Dänemark
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