Haltungsinformationen
Stalix histrio Jordan & Snyder, 1902
Kiefernfische werden auch Brunnenbauer genannt und graben senkrechten Wohngänge und Röhren in den Meeresboden, um ihnen bei einer Aquarium Haltung naturähnliche Bedingungen zu bieten, sollte die Sandschicht entsprechend hoch sein!
Da kleine Fische naturgemäß auf der Speisekarte größerer Tiere stehen, muss ein entsprechender Schutz her, in diesem Falle eben eine Höhle im Sand.
Da es sich bei den Wohnröhren der Brunnenbauer und Bauwerke aus Sand handelt, ist nachvollziehbar, dass die Tiere geschützte Gründe in Küstennähe bevorzugen, damit die mit allerlei Stützmaterial ausgekleideten Röhren( u.a. kleine Steinchen, Korallenbruchstücke und Muschelschalen) durch starken Wellengang nicht zum Einsturz gebracht werden.
Brunnenbauer ernähren sich von Zooplankton und Fischbrut, die sie wenige Zentimeter, also immer in der Nähe des geschützten Verstecks, über ihrer Röhre, freischwimmend, erbeuten.
Die Paarung der Tiere wird in der Wohnröhre vollzogen, die Aufzucht der Brut erfolgt im Maul des Männchens.
Hauptreferenz:
Masuda, H., K. Amaoka, C. Araga, T. Uyeno and T. Yoshino, 1984. The fishes of the Japanese Archipelago. Vol. 1. Tokai University Press, Tokyo, Japan. 437 p. (text). (Ref. 559)
Kiefernfische werden auch Brunnenbauer genannt und graben senkrechten Wohngänge und Röhren in den Meeresboden, um ihnen bei einer Aquarium Haltung naturähnliche Bedingungen zu bieten, sollte die Sandschicht entsprechend hoch sein!
Da kleine Fische naturgemäß auf der Speisekarte größerer Tiere stehen, muss ein entsprechender Schutz her, in diesem Falle eben eine Höhle im Sand.
Da es sich bei den Wohnröhren der Brunnenbauer und Bauwerke aus Sand handelt, ist nachvollziehbar, dass die Tiere geschützte Gründe in Küstennähe bevorzugen, damit die mit allerlei Stützmaterial ausgekleideten Röhren( u.a. kleine Steinchen, Korallenbruchstücke und Muschelschalen) durch starken Wellengang nicht zum Einsturz gebracht werden.
Brunnenbauer ernähren sich von Zooplankton und Fischbrut, die sie wenige Zentimeter, also immer in der Nähe des geschützten Verstecks, über ihrer Röhre, freischwimmend, erbeuten.
Die Paarung der Tiere wird in der Wohnröhre vollzogen, die Aufzucht der Brut erfolgt im Maul des Männchens.
Hauptreferenz:
Masuda, H., K. Amaoka, C. Araga, T. Uyeno and T. Yoshino, 1984. The fishes of the Japanese Archipelago. Vol. 1. Tokai University Press, Tokyo, Japan. 437 p. (text). (Ref. 559)