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Mugilogobius tigrinus Mangroven-Zwerggrundel

Mugilogobius tigrinus wird umgangssprachlich oft als Mangroven-Zwerggrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 50 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Johnny Jensen, Dänemark

copyright Johnny Jensen, Dänemark


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Johnny Jensen, Dänemark . Please visit www.aquariumphoto.dk for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5234 
AphiaID:
277366 
Wissenschaftlich:
Mugilogobius tigrinus 
Umgangssprachlich:
Mangroven-Zwerggrundel 
Englisch:
Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Mugilogobius (Gattung) > tigrinus (Art) 
Erstbestimmung:
Larson, 2001 
Vorkommen:
Indischer Ozean, Malaysia, Singapur, Sri Lanka, Thailand, West-Pazifik, Zentral-Pazifik 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Brackwasser, Mangrovenzonen 
Größe:
bis zu 2,3cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Fischeier, Frostfutter (kleine Sorten), Invertebraten (Wirbellose), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 50 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Mugilogobius abei
  • Mugilogobius adeia
  • Mugilogobius amadi
  • Mugilogobius cagayanensis
  • Mugilogobius chulae
  • Mugilogobius durbanensis
  • Mugilogobius fasciatus
  • Mugilogobius filifer
  • Mugilogobius fusca
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-05-20 10:53:07 

Haltungsinformationen

Mugilogobius tigrinus Larson, 2001

Männchen dieser Art sind an einer breiteren Kopfpartie und den attraktiveren Flossen auf dem Rücken gut zu erkennen.

Farbe: An Kopf und Körper hat das Tier 4 vertikale, schwarze Streifen, neben 3 schwarzen Sätteln und einzelnen schwarzen Flecken an der Schwanzflosse.Basis weißlich, der vordere Teil der ersten Rückenflosse ist schwarz.

Einige Stacheln der ersten Rückenflosse können verlängernd und filamentös sein.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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