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Pinguipes chilensis Sandbarsch

Pinguipes chilensis wird umgangssprachlich oft als Sandbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nicht für Heimaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Dirk Schories, Deutschland

copyright Prof. Dr. Dirk Schories


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Dirk Schories, Deutschland . Please visit dschories.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5137 
AphiaID:
279407 
Wissenschaftlich:
Pinguipes chilensis 
Umgangssprachlich:
Sandbarsch 
Englisch:
Chilean Sandperch 
Kategorie:
Sandbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Pinguipedidae (Familie) > Pinguipes (Gattung) > chilensis (Art) 
Erstbestimmung:
Valenciennes, 1833 
Vorkommen:
Chile, Peru, Süd-Amerika 
Größe:
bis zu 50cm 
Temperatur:
9°C - 27°C 
Futter:
Krabben, Krebse, Krill (Euphausiidae), Krustentiere, Muscheln (Mollusken), Räuberische Lebensweise, Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden) 
Schwierigkeitsgrad:
Nicht für Heimaquarien geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2013-02-27 21:16:44 

Haltungsinformationen

Valenciennes, 1833

Das Bild stammt freundlicherweise von Prof. Dr. Dirk Schories.

Dieser Sandbarsch kommt aus Südamerika, hier nur um Chile und Peru, dort lebt der Barsch über sandigen, schlammigen und felsigen Untergründen bis in eine Tiefe von bis zu 100 Metern.

Dort stellt der Lauerjäger seiner bevorzugten Beute, Krustentieren, Muscheln, Schnecken, Würmern und verschiedenen Invertebraten nach.

Seinem mit spitzen und scharfen Zähnen besetztem Maul kann kein Opfer mehr entkommen.

Sandbarsche leben in Gruppen, zu einem dominanten Männchen gehören immer mehrere "Haremsdamen".
Sandbarsche sind Hermaphroditen und alle juvenilen Fische sind zunächst weiblich.

Verstirbt das Männchen der Gruppe, so verwandelt sich das ranghöchste Weibchen zum Männchen um und die Fortpflanzung bleibt gewährleistet.

Synonym:
Pseudopercis chilensis (Valenciennes, 1833)

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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