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Abalistes stellatus Sternen-Drückerfisch

Abalistes stellatus wird umgangssprachlich oft als Sternen-Drückerfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber NikiWei

Abalistes stellaris

aufgenommen in Negros / Philippinen


Eingestellt von NikiWei.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5125 
AphiaID:
219872 
Wissenschaftlich:
Abalistes stellatus 
Umgangssprachlich:
Sternen-Drückerfisch 
Englisch:
Starry Triggerfish 
Kategorie:
Drückerfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Tetraodontiformes (Ordnung) > Balistidae (Familie) > Abalistes (Gattung) > stellatus (Art) 
Erstbestimmung:
(Anonymous, ), 1798 
Vorkommen:
Ägypten, Ambon, Andamanen und Nikobaren, Australien, Bahrain, Bali, Brunei Darussalam, Chagos-Archipel (Britisches Territorium im Indischen Ozean), China, Djibouti, Eritrea, Europa Insel, Fidschi, Golf von Oman / Oman, Guam, Hong Kong, Indien, Indischer Ozean, Indonesien, Irak, Iran, Israel, Japan, Jemen, Jordanien, Kambodscha, Katar, Kenia, Kiribati, Kleine Sundainseln, Komoren, Korallenmeer (Ost-Australien), Korea, Kuwait, La Réunion, Madagaskar, Malaysia, Malediven, Mauritius, Mayotte, Mikronesien, Mosambik, Myanmar (ehem. Birma), Nauru, Neukaledonien, Niue, Ost-Afrika, Ost-Atlantik, Pakistan, Palau, Papua-Neuguinea, Philippinen, Queensland (Ost-Australien), Rotes Meer, Ryūkyū-Inseln, Salomon-Inseln, Salomonen, Sansibar, Saudi-Arabien, Seychellen, Singapur, Somalia, Sri Lanka, Süd-Afrika, Sudan, Sumatra, Taiwan, Tansania, Thailand, Timor-Leste, Vanuatu, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, Wallis und Futuna, West-Australien, Westlicher Indischer Ozean 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
7 - 350 Meter 
Habitate:
Algenzonen, Buchten, Küstengewässer, Meerwasser, Schlammige Böden / sandige Weichsubstrate, Schotterböden, Schuttgestein, Stellhänge, Zonen mit hohen Schwamm-Anteilen 
Größe:
40 cm - 60 cm 
Temperatur:
22,9°C - 28,3°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Kleine Fische, Krabben, Krebse, Krustentiere, Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-02 07:51:01 

Haltungsinformationen

Abalistes stellaris (Bloch & Schneider, 1801)

Das erste Bild zu diesem Eintrag stammt freundlicherweise von Prof. Dr. Robert A. Patzner und wurde in Papua Neu Guinea aufgenommen.

Bewohnt schlammigen und schlickigen Sandböden.
Erwachsene Tiere werden häufig an tiefen Abhängen der Küste und bei Riffen gefunden.
Sie schwimmen oft hoch über dem Boden, manchmal auch in Flussmündungen im Brackwasserbereich.

Junge Tiere suchen in geschützten, küstennahen Buchten und Flussmündungen Schutz.

Aufgrund der Größe von 60 cm sicherlich ehr nicht für ein Heimaquarium geeignet.

Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.

Bewohnen Küstengebiete meist auf schlammigen und sandigen Böden sowie in der Nähe von Riffen, zusammen mit Schwämmen und Algen. Adulte leben an tiefen Küstenhängen und schwimmen meist hoch über dem Grund, manchmal auch in Flussmündungen. Jungfische leben in geschützten Küstenbuchten und Flussmündungen mit Schutthaufen oder Trümmern auf offenem Untergrund. Dort sucht er kleine Fische, Krustentiere und benthische Wirbellose, von denen er sich ernährt.

Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.

Synonyme:
Abalistes stellairs (Bloch & Schneider, 1801) (misspelling)
Balistes phaleratus Richardson, 1846
Balistes stellaris Bloch & Schneider, 1801
Balistes vachellii Richardson, 1845

Weiterführende Links

  1. fishbase.se (en). Abgerufen am 19.11.2021.

Bilder

Adult

copyright  Dr.John E. Randall, Honolulu, Hawaii
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copyright  Dr.John E. Randall, Honolulu, Hawaii
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Juvenil (Jugendkleid)

copyright  Dr.John E. Randall, Honolulu, Hawaii
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Allgemein

Foto: Milne Bay, Papua-Neuguinea
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