Haltungsinformationen
(Linnaeus, 1758)
Die Rote Liste gefährdeter Tiere weißt den Schellfisch inzwischen als bedrohte Art aus, da dem Schellfisch durch eine ausgefeilte und intensive Befischung nachgestellt wird.
Der Schellfisch kommt über felsigen, sandigen, und kiesigen Gründen in einem Temperaturbereich von +4°bis +10° Grad vor.
Der Schellfisch ernährt sich hauptsächlich von kleinen bodenlebenden Tieren, einschließlich Krebstieren, Weichtieren, Stachelhäutern, Würmern und Fischen.
Der Schellfisch unternimmt ausgedehnte Wanderungen in der Barentssee und um Island.
Schellfische können bis zu ca. 14 Kilogramm schwer werden und tragen am Unterkiefer eine kurze Bartel, wie alle dorschartigen Fische.
Aussehen:
Die Seitenlinie ist schwarz und über der Brustflosse befindet sich ein großer schwarzer Fleck.
Synonyme:
Aeglefinus linnei Malm, 1877
Gadus aeglefinus Linnaeus, 1758 (basionym)
Melanogrammes aeglefinus (Linnaeus, 1758) (misspelling)
Morhua aeglefinus (Linnaeus, 1758)
Die Rote Liste gefährdeter Tiere weißt den Schellfisch inzwischen als bedrohte Art aus, da dem Schellfisch durch eine ausgefeilte und intensive Befischung nachgestellt wird.
Der Schellfisch kommt über felsigen, sandigen, und kiesigen Gründen in einem Temperaturbereich von +4°bis +10° Grad vor.
Der Schellfisch ernährt sich hauptsächlich von kleinen bodenlebenden Tieren, einschließlich Krebstieren, Weichtieren, Stachelhäutern, Würmern und Fischen.
Der Schellfisch unternimmt ausgedehnte Wanderungen in der Barentssee und um Island.
Schellfische können bis zu ca. 14 Kilogramm schwer werden und tragen am Unterkiefer eine kurze Bartel, wie alle dorschartigen Fische.
Aussehen:
Die Seitenlinie ist schwarz und über der Brustflosse befindet sich ein großer schwarzer Fleck.
Synonyme:
Aeglefinus linnei Malm, 1877
Gadus aeglefinus Linnaeus, 1758 (basionym)
Melanogrammes aeglefinus (Linnaeus, 1758) (misspelling)
Morhua aeglefinus (Linnaeus, 1758)