Haltungsinformationen
Linnaeus, 1758
Als Dorsch werden die noch nicht geschlechtsreifen Kabeljaus sowie die in der Ostsee lebenden Fische genannt.
Folglich heißen die geschlechtsreifen Tiere, die außerhalb der Ostsee leben, Kabeljau.
Aufgrund der extrem starken Befischung stehen die Tiere auf der IUCN Roten Liste der bedrohten Tierarten, das wissenschaftliche Portal Fischbestände online kommt zu dem Ergebnis, dass sich die größten Bestände inzwischen in einem ausgezeichneten Zustand befinden!
Wir bedanken uns für diesen Hinweis bei Dr. Christopher Zimmermann.
Der Dorsch oder Kabeljau lebt in einer Vielzahl von Lebensräumen, von der Küste bis zu dem Festlandsockel.
Jugendliche bevorzugen flache (weniger als 10-30 m Tiefe) sublitoral Gewässer mit komplexen Lebensräumen wie Seegraswiesen, Flächen mit Kies, Felsen oder Steinen, die Schutz vor Räubern bieten.
Erwachsene werden in der Regel in tieferen und kälteren Gewässern gefunden.
Während des Tages bilden die Tiere Schulen und schwimmen etwa 30-80 m über dem Boden.
Allesfresser, die im Morgengrauen oder in der Abenddämmerung auf Jagd ziehen und wirbellose Tiere und Fische, darunter sogar auch junge Dorsche / Kabeljaus fressen.
Die Fische wandern aktiv zwischen Laich-, Fütterungs- und Überwinterungsgebieten, wobei Wanderstrecken von 200 km ehr die Ausnahme sind.
Farbe: variabel und fleckig grau, sandbraun bis grünlich, auf der Rückenseite und an den Seiten und hell bis silbrig auf der Bauchseite.
Rötliche und grünliche gefärbte Tiere kommen meistens aus Gegenden, in denen große Bestände an Algen vorkommen.
Graugefärbte Fische leben über Sandböden oder/und in größeren Meerestiefen.
Ein bei Sportanglern extrem begehrter Beutefisch, den man auch in großen Publikumsaquarien sehen kann.
Bei diesen Fischen hat es im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Synonyme gegeben:
Asellus major
Gadus arenosus Mitchill, 1815
Gadus callarias Linnaeus, 1758 (synonym)
Gadus callarias hiemalis Taliev, 1931
Gadus callarias kildinensis Derjugin, 1920
Gadus heteroglossus Walbaum, 1792
Gadus morhua callarias Linnaeus, 1758
Gadus morhua kildinensis Derjugin, 1920
Gadus morhua morhua Linnaeus, 1758
Gadus morrhua Linnaeus, 1758 (misspelling)
Gadus nanus Faber, 1829
Gadus ruber Lacepède, 1803 (synonym)
Gadus rupestris Mitchill, 1815
Gadus vertagus Walbaum, 1792
Morhua punctatus Fleming, 1828
Morhua vulgaris Fleming, 1828
Morrhua americana Storer, 1839
Morrhua vulgaris Fleming, 1828 (misspelling)
Als Dorsch werden die noch nicht geschlechtsreifen Kabeljaus sowie die in der Ostsee lebenden Fische genannt.
Folglich heißen die geschlechtsreifen Tiere, die außerhalb der Ostsee leben, Kabeljau.
Aufgrund der extrem starken Befischung stehen die Tiere auf der IUCN Roten Liste der bedrohten Tierarten, das wissenschaftliche Portal Fischbestände online kommt zu dem Ergebnis, dass sich die größten Bestände inzwischen in einem ausgezeichneten Zustand befinden!
Wir bedanken uns für diesen Hinweis bei Dr. Christopher Zimmermann.
Der Dorsch oder Kabeljau lebt in einer Vielzahl von Lebensräumen, von der Küste bis zu dem Festlandsockel.
Jugendliche bevorzugen flache (weniger als 10-30 m Tiefe) sublitoral Gewässer mit komplexen Lebensräumen wie Seegraswiesen, Flächen mit Kies, Felsen oder Steinen, die Schutz vor Räubern bieten.
Erwachsene werden in der Regel in tieferen und kälteren Gewässern gefunden.
Während des Tages bilden die Tiere Schulen und schwimmen etwa 30-80 m über dem Boden.
Allesfresser, die im Morgengrauen oder in der Abenddämmerung auf Jagd ziehen und wirbellose Tiere und Fische, darunter sogar auch junge Dorsche / Kabeljaus fressen.
Die Fische wandern aktiv zwischen Laich-, Fütterungs- und Überwinterungsgebieten, wobei Wanderstrecken von 200 km ehr die Ausnahme sind.
Farbe: variabel und fleckig grau, sandbraun bis grünlich, auf der Rückenseite und an den Seiten und hell bis silbrig auf der Bauchseite.
Rötliche und grünliche gefärbte Tiere kommen meistens aus Gegenden, in denen große Bestände an Algen vorkommen.
Graugefärbte Fische leben über Sandböden oder/und in größeren Meerestiefen.
Ein bei Sportanglern extrem begehrter Beutefisch, den man auch in großen Publikumsaquarien sehen kann.
Bei diesen Fischen hat es im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Synonyme gegeben:
Asellus major
Gadus arenosus Mitchill, 1815
Gadus callarias Linnaeus, 1758 (synonym)
Gadus callarias hiemalis Taliev, 1931
Gadus callarias kildinensis Derjugin, 1920
Gadus heteroglossus Walbaum, 1792
Gadus morhua callarias Linnaeus, 1758
Gadus morhua kildinensis Derjugin, 1920
Gadus morhua morhua Linnaeus, 1758
Gadus morrhua Linnaeus, 1758 (misspelling)
Gadus nanus Faber, 1829
Gadus ruber Lacepède, 1803 (synonym)
Gadus rupestris Mitchill, 1815
Gadus vertagus Walbaum, 1792
Morhua punctatus Fleming, 1828
Morhua vulgaris Fleming, 1828
Morrhua americana Storer, 1839
Morrhua vulgaris Fleming, 1828 (misspelling)