Haltungsinformationen
(Fries, 1838)
Der Gefleckte Schlangenstachelrücken bewohnt Sandböden bewohnt sowie schlammige und Kieselböden in einer Wassertiefe von weniger als 170 Metern.
Das Tier ernährt sich von benthische Würmern und Krebstieren.
Der Gefleckte Schlangenstachelrücken hat einen aalartigen, langgestreckten Körper, seine Rückenflosse zieht sich fast über die gesamte Körperlänge.
Färbung: Die Fische haben eine gelbgraue Grundfarbe, der Körper hat zahlreichen, unregelmäßige und schwarzbraune Flecken, die ein wenig an die Fellzeichnung von afrikanischen Raubtieren erinnert.
Synonyme:
Clinus aculeatus Reinhardt, 1837
Clinus maculatus Fries, 1838
Ctenodon maculatus (Fries, 1838)
Leptoclinus maculatus diaphanocarus (Schmidt, 1904)
Leptoclinus maculatus maculatus (Fries, 1838)
Lumpenus aculeatus (Reinhardt, 1837)
Lumpenus maculatus (Fries, 1838)
Plectrobranchus diaphanocarus Schmidt, 1904
Stichaeus maculatus (Fries, 1838)
Der Gefleckte Schlangenstachelrücken bewohnt Sandböden bewohnt sowie schlammige und Kieselböden in einer Wassertiefe von weniger als 170 Metern.
Das Tier ernährt sich von benthische Würmern und Krebstieren.
Der Gefleckte Schlangenstachelrücken hat einen aalartigen, langgestreckten Körper, seine Rückenflosse zieht sich fast über die gesamte Körperlänge.
Färbung: Die Fische haben eine gelbgraue Grundfarbe, der Körper hat zahlreichen, unregelmäßige und schwarzbraune Flecken, die ein wenig an die Fellzeichnung von afrikanischen Raubtieren erinnert.
Synonyme:
Clinus aculeatus Reinhardt, 1837
Clinus maculatus Fries, 1838
Ctenodon maculatus (Fries, 1838)
Leptoclinus maculatus diaphanocarus (Schmidt, 1904)
Leptoclinus maculatus maculatus (Fries, 1838)
Lumpenus aculeatus (Reinhardt, 1837)
Lumpenus maculatus (Fries, 1838)
Plectrobranchus diaphanocarus Schmidt, 1904
Stichaeus maculatus (Fries, 1838)