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Leptoclinus maculatus Gefleckter Schlangenstachelrücken

Leptoclinus maculatus wird umgangssprachlich oft als Gefleckter Schlangenstachelrücken bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Es wird ein Aquarium von mindestens 1000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Rudolf Svensen, Norwegen

copyright Rudolf Svensen, Norwegen


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Rudolf Svensen, Norwegen . Please visit www.uwphoto.no for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5024 
AphiaID:
127072 
Wissenschaftlich:
Leptoclinus maculatus 
Umgangssprachlich:
Gefleckter Schlangenstachelrücken 
Englisch:
Daubed Shanny 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Stichaeidae (Familie) > Leptoclinus (Gattung) > maculatus (Art) 
Erstbestimmung:
(Fries, ), 1838 
Vorkommen:
Alaska, Aleuten, Grönland (Kalaallit Nunaat), Island, Kanada Ost-Pazifik, Nord-Atlantik, Russland, Skandinavien, USA, Zirkumglobal 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 20cm 
Temperatur:
-2°C - 28°C 
Futter:
Krustentiere, Räuberische Lebensweise, Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 1000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-03-23 08:25:32 

Haltungsinformationen

(Fries, 1838)

Der Gefleckte Schlangenstachelrücken bewohnt Sandböden bewohnt sowie schlammige und Kieselböden in einer Wassertiefe von weniger als 170 Metern.

Das Tier ernährt sich von benthische Würmern und Krebstieren.

Der Gefleckte Schlangenstachelrücken hat einen aalartigen, langgestreckten Körper, seine Rückenflosse zieht sich fast über die gesamte Körperlänge.

Färbung: Die Fische haben eine gelbgraue Grundfarbe, der Körper hat zahlreichen, unregelmäßige und schwarzbraune Flecken, die ein wenig an die Fellzeichnung von afrikanischen Raubtieren erinnert.

Synonyme:
Clinus aculeatus Reinhardt, 1837
Clinus maculatus Fries, 1838
Ctenodon maculatus (Fries, 1838)
Leptoclinus maculatus diaphanocarus (Schmidt, 1904)
Leptoclinus maculatus maculatus (Fries, 1838)
Lumpenus aculeatus (Reinhardt, 1837)
Lumpenus maculatus (Fries, 1838)
Plectrobranchus diaphanocarus Schmidt, 1904
Stichaeus maculatus (Fries, 1838)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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