Haltungsinformationen
(Péron, 1816)
IUCN Rote Liste: Status gefährdet!
Der Australische Seelöwe ist eine seltene, monotypische und zugleich gefährdete Art, die den Ohrenrobbe angehört.
Diese Seelöwen bilden ihre Kolonien an der Südküste und an der Westküste des australischen Kontinents, zumeist auf vorgelagerten kleinen Inseln, wo sie weniger vom Menschen gestört werden.
Interessant erscheint, dass diese Robben sogar kleine Haie und kleine Rochen erbeuten, wenn sie hungrig sind.
Männliche Seelöwen erreichen ein Gewicht von bis zu 250 Kilogramm und werden dabei bis zu 250cm lang, die Weibchen bleiben deutlich kleiner, sie erreichen ca. 180cm Länge und ein Gewicht von knapp 100 Kilogramm.
In der Paarungszeit liefern sich die testosterngesteuerten Männchen blutige Kämpfe um die Weibchen, die in der Regel nur ein Jungtier zur Welt bringen.
An den australischen Küste kommen auch Neuseeländischen Seebären dem Südafrikanischen Seebären vor.
Alle Seebären stehen selber auf der Speisekarte von großen Haien und dem Schwertwalen und müssen daher bei ihren Fischzügen extrem vorsichtig und umsichtig sein.
Bei ihren Jagdausflügen verstecken sie sich im Algenwald der Tasmanischen See, insbesondere vor dem Weißen Hai, ihrem Hauptfressfeind.
IUCN Rote Liste: Status gefährdet!
Der Australische Seelöwe ist eine seltene, monotypische und zugleich gefährdete Art, die den Ohrenrobbe angehört.
Diese Seelöwen bilden ihre Kolonien an der Südküste und an der Westküste des australischen Kontinents, zumeist auf vorgelagerten kleinen Inseln, wo sie weniger vom Menschen gestört werden.
Interessant erscheint, dass diese Robben sogar kleine Haie und kleine Rochen erbeuten, wenn sie hungrig sind.
Männliche Seelöwen erreichen ein Gewicht von bis zu 250 Kilogramm und werden dabei bis zu 250cm lang, die Weibchen bleiben deutlich kleiner, sie erreichen ca. 180cm Länge und ein Gewicht von knapp 100 Kilogramm.
In der Paarungszeit liefern sich die testosterngesteuerten Männchen blutige Kämpfe um die Weibchen, die in der Regel nur ein Jungtier zur Welt bringen.
An den australischen Küste kommen auch Neuseeländischen Seebären dem Südafrikanischen Seebären vor.
Alle Seebären stehen selber auf der Speisekarte von großen Haien und dem Schwertwalen und müssen daher bei ihren Fischzügen extrem vorsichtig und umsichtig sein.
Bei ihren Jagdausflügen verstecken sie sich im Algenwald der Tasmanischen See, insbesondere vor dem Weißen Hai, ihrem Hauptfressfeind.