Haltungsinformationen
Roboastra gracilis (Bergh, 1877)
Typusloaklität zur Beschreibung von Roboastra gracilis sind die Philippinen.
Diese relativ kleine Roboastra gracilis erreicht eine Länge von etwa 20–25 mm. Charakteristisch sind die gelben Längsstreifen, die mitunter recht undeutlich erscheinen. Diese Streifen bestehen aus einer Reihe von Drüsengruben, die bei Berührung eine leuchtend gelbe Substanz absondern.
Obwohl keine Fressgewohnheiten dieser Art dokumentiert sind, gehört sie zu einer Gattung, die andere Hinterkiemenschnecken jagt und frisst. Die großen Mundtentakel finden sich bei allen Roboastra-Arten und dienen vermutlich der Jagd auf Beute, möglicherweise indem sie deren Schleimspur verfolgen.
Wie der Artname "gracilis" schon andeutet, ist Roboastra gracilis eine eleganten Gestalt und mit ihren anmutigen Bewegungen ein wirklich aufregender Fund – sowohl für Biologen als auch für Taucher und Fotografen.
Mitglieder der Gattung kommt in seichten Gewässern mit Schwämmen in einer geringen Tiefe vor, teilweise auch auf felsigen Untergründen.
Synonyme:
Nembrotha gracilis Bergh, 1877 · unaccepted > superseded combination
Nembrotha rubroocellata Bergh, 1905 · unaccepted
Typusloaklität zur Beschreibung von Roboastra gracilis sind die Philippinen.
Diese relativ kleine Roboastra gracilis erreicht eine Länge von etwa 20–25 mm. Charakteristisch sind die gelben Längsstreifen, die mitunter recht undeutlich erscheinen. Diese Streifen bestehen aus einer Reihe von Drüsengruben, die bei Berührung eine leuchtend gelbe Substanz absondern.
Obwohl keine Fressgewohnheiten dieser Art dokumentiert sind, gehört sie zu einer Gattung, die andere Hinterkiemenschnecken jagt und frisst. Die großen Mundtentakel finden sich bei allen Roboastra-Arten und dienen vermutlich der Jagd auf Beute, möglicherweise indem sie deren Schleimspur verfolgen.
Wie der Artname "gracilis" schon andeutet, ist Roboastra gracilis eine eleganten Gestalt und mit ihren anmutigen Bewegungen ein wirklich aufregender Fund – sowohl für Biologen als auch für Taucher und Fotografen.
Mitglieder der Gattung kommt in seichten Gewässern mit Schwämmen in einer geringen Tiefe vor, teilweise auch auf felsigen Untergründen.
Synonyme:
Nembrotha gracilis Bergh, 1877 · unaccepted > superseded combination
Nembrotha rubroocellata Bergh, 1905 · unaccepted






Dr. Paddy Ryan, USA
