Haltungsinformationen
Spinachia spinachia (Linnaeus, 1758)
Spinachia spinachia ist allgemein als Fünfzehnstachliger Stichling oder Seestichling bekannt. Diese Art hat charakteristischerweise 14–17 Stacheln vor der Rückenflosse. Der Körper ist länglich und schlank und wird vor der Schwanzflosse sehr schmal. Die Bauchflossen sind auf einen Stachel und einen kleinen Strahl reduziert. Die Afterflosse liegt etwa auf Höhe der Rückenflosse und ist genauso lang. Die Schwanzflosse ist klein und abgerundet. Der Körper ist oben braun oder olivfarben und unten heller. An den Flanken können sich dunkle Balken befinden. Der 15-stachlige Stichling kann bis zu 25 cm lang werden.
Erwachsene Stichlinge leben als Einzelgänger oder paarweise in Unkrautzonen und flachen Küstengebiete, wo sie sich von kleinen Wirbellosen ernähren. Wie bei den Süßwasserstichlingen auch, bauen die Männchen ein Nest aus Algen und verschiedenem Baumaterial, das sie mit einem Klebstoff aus ihren Nieren zu einen Nest fertigen.
Laichzeit: Mai bis Juni. Die Weibchen legen 150-200 Eier in das Nest und sterben oft kurz danach. Die Männchen pflegen und verteidigen das Nest.Der Nachwuchs wiederum ist dann im kommenden Jahr ebenfalls geschlechtsreif.
Es ist sicherlich sehr interessant, das Balz- und Brutverhalten des Meeresstichlings in einem separaten Becken zu studieren, eine Fütterung mit verschiedenem Lebendfutter sollte relativ leicht sein.
Der Seestichling ist Wirt zahlreicher Endoparasiten.
Synonyme:
Gasterosteus spinachia Linnaeus, 1758 (synonym)
Spinachia vulgaris Fleming, 1828
Spinachia spinachia ist allgemein als Fünfzehnstachliger Stichling oder Seestichling bekannt. Diese Art hat charakteristischerweise 14–17 Stacheln vor der Rückenflosse. Der Körper ist länglich und schlank und wird vor der Schwanzflosse sehr schmal. Die Bauchflossen sind auf einen Stachel und einen kleinen Strahl reduziert. Die Afterflosse liegt etwa auf Höhe der Rückenflosse und ist genauso lang. Die Schwanzflosse ist klein und abgerundet. Der Körper ist oben braun oder olivfarben und unten heller. An den Flanken können sich dunkle Balken befinden. Der 15-stachlige Stichling kann bis zu 25 cm lang werden.
Erwachsene Stichlinge leben als Einzelgänger oder paarweise in Unkrautzonen und flachen Küstengebiete, wo sie sich von kleinen Wirbellosen ernähren. Wie bei den Süßwasserstichlingen auch, bauen die Männchen ein Nest aus Algen und verschiedenem Baumaterial, das sie mit einem Klebstoff aus ihren Nieren zu einen Nest fertigen.
Laichzeit: Mai bis Juni. Die Weibchen legen 150-200 Eier in das Nest und sterben oft kurz danach. Die Männchen pflegen und verteidigen das Nest.Der Nachwuchs wiederum ist dann im kommenden Jahr ebenfalls geschlechtsreif.
Es ist sicherlich sehr interessant, das Balz- und Brutverhalten des Meeresstichlings in einem separaten Becken zu studieren, eine Fütterung mit verschiedenem Lebendfutter sollte relativ leicht sein.
Der Seestichling ist Wirt zahlreicher Endoparasiten.
Synonyme:
Gasterosteus spinachia Linnaeus, 1758 (synonym)
Spinachia vulgaris Fleming, 1828