Haltungsinformationen
(Risso, 1810)
Rudolf Svensen aus Dänemark hat dem Meerwasser-Lexikon das Bild dieses Lippfischs spendiert, mange tak!
Acantholabrus palloni ist ein Lippfisch, die im Nordostatlantik, der Nordsee, der Ostsee und im Mittelmeer beheimatet ist.
An seinen Vorkommensorten sucht der Lippfisch überwiegend sandige und felsige Untergründe in Küstennähe bis in eine Wassertiefe von 30 Metern, allerdings kommt er auch in Tiefen bis immerhin 500 Meter vor.
Dort sucht der Fisch nach seiner Leibspeise, kleinen Wirbellosen, besonders kleinen Krebstieren, Würmern und verschiedenen Weichtieren.
Bekannte Synonyme:
Acantholabrus couchi Valenciennes, 1839
Acantholabrus couchii Valenciennes, 1839
Acantholabrus imbricatus Lowe, 1839
Crenilabrus luscus (Linnaeus, 1758)
Labrus luscus Linnaeus, 1758
Labrus pallidus Nardo, 1824
Labrus palloni (Risso, 1810)
Lutjanus palloni Risso, 1810
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Rudolf Svensen aus Dänemark hat dem Meerwasser-Lexikon das Bild dieses Lippfischs spendiert, mange tak!
Acantholabrus palloni ist ein Lippfisch, die im Nordostatlantik, der Nordsee, der Ostsee und im Mittelmeer beheimatet ist.
An seinen Vorkommensorten sucht der Lippfisch überwiegend sandige und felsige Untergründe in Küstennähe bis in eine Wassertiefe von 30 Metern, allerdings kommt er auch in Tiefen bis immerhin 500 Meter vor.
Dort sucht der Fisch nach seiner Leibspeise, kleinen Wirbellosen, besonders kleinen Krebstieren, Würmern und verschiedenen Weichtieren.
Bekannte Synonyme:
Acantholabrus couchi Valenciennes, 1839
Acantholabrus couchii Valenciennes, 1839
Acantholabrus imbricatus Lowe, 1839
Crenilabrus luscus (Linnaeus, 1758)
Labrus luscus Linnaeus, 1758
Labrus pallidus Nardo, 1824
Labrus palloni (Risso, 1810)
Lutjanus palloni Risso, 1810
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!