Haltungsinformationen
(Fricke & Roberts, 1994)
Matanui profundum, ein Tiefseeschleimfisch, kommt endemisch im unteren Riffbereich und oberen Riffabhängen rund um das Festland Neuseelands vor.
Dieser Schleimfisch hat seine ökologische Nische in einer Tiefe von ca. 100 Meter bis 500 Meter Tiefe gefunden, wo er seine Nahrung, ungestört von anderen Nahrungskonkurrenten, jagt.
Auch dieses Bild hat uns Kendall Clements, Universität von Auckland, Neuseeland zur Nutzung freigegeben.
Synonym:
Forsterygion profundum Fricke & Roberts, 1994
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Matanui profundum, ein Tiefseeschleimfisch, kommt endemisch im unteren Riffbereich und oberen Riffabhängen rund um das Festland Neuseelands vor.
Dieser Schleimfisch hat seine ökologische Nische in einer Tiefe von ca. 100 Meter bis 500 Meter Tiefe gefunden, wo er seine Nahrung, ungestört von anderen Nahrungskonkurrenten, jagt.
Auch dieses Bild hat uns Kendall Clements, Universität von Auckland, Neuseeland zur Nutzung freigegeben.
Synonym:
Forsterygion profundum Fricke & Roberts, 1994
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Prof. Dr. Kendall Clements, Neuseeland