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Clinitrachus argentatus Schopfschleimfisch

Clinitrachus argentatus wird umgangssprachlich oft als Schopfschleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 200 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

© Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4585 
AphiaID:
126844 
Wissenschaftlich:
Clinitrachus argentatus 
Umgangssprachlich:
Schopfschleimfisch 
Englisch:
Cline 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Clinidae (Familie) > Clinitrachus (Gattung) > argentatus (Art) 
Erstbestimmung:
(Risso, ), 1810 
Vorkommen:
Adria (Mittelmeer), Ägypten, Algerien, Israel, Marmarameer, Marokko, Mittelmeer, Nord-Afrika, Ost-Atlantik, Portugal, Spanien, Straße von Gibraltar, Tunesien 
Meerestiefe:
0 - 1 Meter 
Größe:
bis zu 10cm 
Temperatur:
°C - 24°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Lebendfutter, Mysis (Schwebegarnelen) 
Aquarium:
~ 200 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2018-06-03 10:12:44 

Haltungsinformationen

(Risso, 1810)

Auch über den im Mittelmeer und Marmarameer lebenden Schopfschleimfisch ist nicht wirklich viel Berichtenswertes bekannt.

Clinitrachus argentatus ist ein Bewohner flacher Wasserzonen, wo er sich gerne in dichtem Algenwuchs aufhält.

Der Schopfschleimfisch ernährt sich von benthischem Zooplankton wie z.B. Mysis und Cyclops und läßt sich daher in unseren Heimaquarien sicherlich recht gut halten.

Bekannte Synonyme:
Blennius argentatus
Cristiceps argentatus

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

© Dr. Peter Wirtz
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copyright Prof. Dr. Robert A. Patzner
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