Haltungsinformationen
(Bloch & Schneider, 1801)
Der Wrackbarsch erreicht eine Große von über 2 Metern und kann ein Gewicht von bis zu 100 Kilo
auf die Waagebringen, somit kein Gast für unsere heimischen Meeresaquarien.
Seinen Namen hat man davon abgeleitet, dass der Einzelgänger regelmäßig in und in der Nähe von Schiffwraks gesichtet wird, und dies bis in eine Tiefe von bis zu 1000 Meter.
Er ernährt sich von benthischen Fischen, großen Krustentieren und Cephalopoden.
Geschlechtswandler!
Bekannte Synonyme:
Amphiprion americanus Bloch & Schneider, 1801
Polyprion americanum (Bloch & Schneider, 1801)
Polyprion cernium Valenciennes, 1824
Polyprion massiliense Costa, 1829
Sparus cernua Poggi, 1881
Der Wrackbarsch erreicht eine Große von über 2 Metern und kann ein Gewicht von bis zu 100 Kilo
auf die Waagebringen, somit kein Gast für unsere heimischen Meeresaquarien.
Seinen Namen hat man davon abgeleitet, dass der Einzelgänger regelmäßig in und in der Nähe von Schiffwraks gesichtet wird, und dies bis in eine Tiefe von bis zu 1000 Meter.
Er ernährt sich von benthischen Fischen, großen Krustentieren und Cephalopoden.
Geschlechtswandler!
Bekannte Synonyme:
Amphiprion americanus Bloch & Schneider, 1801
Polyprion americanum (Bloch & Schneider, 1801)
Polyprion cernium Valenciennes, 1824
Polyprion massiliense Costa, 1829
Sparus cernua Poggi, 1881






Dr. Robert A. Patzner, Österreich