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Meandrina danai großpolypige Steinkoralle

Meandrina danai wird umgangssprachlich oft als großpolypige Steinkoralle bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 150 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Edward Norwood "Charlie" Veron, Australien

“From J.E.N. Charlie Veron, Corals of the World.”


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Edward Norwood "Charlie" Veron, Australien . Please visit www.coralsoftheworld.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4436 
AphiaID:
1595331 
Wissenschaftlich:
Meandrina danai 
Umgangssprachlich:
großpolypige Steinkoralle 
Englisch:
Stony Coral 
Kategorie:
Steinkorallen LPS 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Anthozoa (Klasse) > Scleractinia (Ordnung) > Meandrinidae (Familie) > Meandrina (Gattung) > danai (Art) 
Erstbestimmung:
(Milne Edwards & Haime, ), 1848 
Vorkommen:
Bahamas, Belize, Brasilien, Cayman Inseln, Costa Rica, Dominikanische Republik, Golf von Mexiko, Guadeloupe, Haiti, Honduras, Jamaika, Karibik, Kolumbien, Kuba, Mexiko (Ostpazifik), Nicaragua, Niederländische Antillen, Panama, Puerto Rico, Trinidad und Tobago, Venezuela, West-Atlantik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
5 - 80 Meter 
Größe:
bis zu 15cm 
Temperatur:
24°C - 26°C 
Futter:
Phytoplankton (Pflanzliches Plankton), Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Zooxanthellen / Licht 
Aquarium:
~ 150 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nachzucht ist möglich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Anhang II (kommerzieller Handel nach einer Unbedenklichkeitsprüfung des Ausfuhrstaates möglich) 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-08-13 12:32:51 

Nachzuchten

Die Nachzuchten von Meandrina danai sind möglich. Leider ist die Anzahl an Nachzuchten noch nicht groß genug, um die Nachfrage des Handels zu decken. Wenn Sie sich für Meandrina danai interessieren, fragen Sie dennoch Ihren Händler nach Nachzuchten. Sollten Sie Meandrina danai bereits besitzen, versuchen Sie sich doch selbst einmal an der Aufzucht. Sie helfen so die Verfügbarkeit von Nachzuchten im Handel zu verbessen und natürliche Bestände zu schonen.

Haltungsinformationen

Meandrina danai (Milne Edwards & Haime, 1848)

“From Veron, J.E.N. Corals of the World.”

Es gibt nur zwei Arten bei den Meandrina. Sie sind zu sehen wie viele großpolypige Steinkorallen (Favia, Favites etc.) und benötigen damit eine mittlere Lichtstärke, können aber auch durchaus in Bodennähe etabliert werden, desweiteren sauberes, nicht stark (Po4 und NO3) belastetes Wasser und eine durchaus turbulente Strömung.

Diese Art Korallen sind nicht sonderlich empfindlich, mit Ausnahme von mechanischen Verletzungen im Gewebe oder auf Bohralgen.

Taxonomic note: The validity of Meandrina braziliensis as distinct from M. meandrites may be artificial. Source reference: Veron (2000). Taxonomic reference: Laborel (1969). Additional identification guide: Hetzel and Castro (1994).

Synonyme:
Ctenophyllia danae Milne Edwards & Haime, 1848 · unaccepted > superseded combination (basionym)
Ctenophyllia fissa Milne Edwards & Haime, 1848 · unaccepted > junior subjective synonym
Meandrina danae (Milne Edwards & Haime, 1848) · unaccepted > incorrect grammatical agreement of specific epithet
Meandrina meandrites f. danae (Milne Edwards & Haime, 1848) · unaccepted > superseded combination
Meandrina meandrites f. danai (Milne Edwards & Haime, 1848) · unaccepted > superseded combination
Pectinia danai (Milne Edwards & Haime, 1848) · unaccepted > superseded combination

Bilder

Allgemein

“From J.E.N. Charlie Veron, Corals of the World.”
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Meandrina braziliensis. Brazil. This species is often free living on soft substrates. The under-surface is usually flat except for the central point of initial growth. Photograph: Charlie Veron.
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