Haltungsinformationen
© Robert A. Patzner fishbase
Pallas 1814
Die häufigste Steinkorallenart sind Acropora Steinkorallen, die häufigste Fischart der Meere sind die Grundeln, wozu auch die Grasgrundel zählt.
Die Grasgrundel lebt bodennah hauptsächlich im Mittelmeer und im Schwarzen Meer, sowie dem Asowschen Meeres, einen Nebenmeer des Schwarzen Meers an der Grenze der Ukraine und Russlands auf schlammigen Böden und Seegaswiesen.
Sie kommt dabei an den Küsten folgender Länder vor: Albanien, Algerien, Bulgarien, Kroatien, Zypern, Frankreich, Griechenland, Italien, Malta, Montenegro, Marokko, Slowenien, Spanien, Tunesien, Ukraine, Russland
Hier lebt diese Grundel in Tiefen von bis zu 30 Metern, sie verträgt neben dem Meerwasser auch Brackwasser.
Kommerziell wird diese Grundel mit Reusen gefangen.
Zwischen März und Mai baut das Männchen ein Laichnest zwischen Pflanzenteilen und feiert dort mit bis zu 10 Weibchen Hochzeit und produzieren dabei über eine Viertelmillion Eier.
Bislang haben wir diese Grundel nicht im Handel finden können.
 
Synonyme:
Gobius filamentosus (Risso, 1827)
Gobius gous (Nardo, 1847)
Gobius lota (Valenciennes, 1837)
Gobius ophiocephalus (Pallas, 1814)
Gobius ophiocephalus citrina (Ninni, 1938)
Gobius reticulatus (Eichwald, 1831)
Gobius venetiarum (Nardo, 1847)
Gobius viridis (Otto, 1821)
Zosterisessor opiocephalus (Pallas, 1814)
Gobiidae (Gobies) >
Gobiinae
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
					Pallas 1814
Die häufigste Steinkorallenart sind Acropora Steinkorallen, die häufigste Fischart der Meere sind die Grundeln, wozu auch die Grasgrundel zählt.
Die Grasgrundel lebt bodennah hauptsächlich im Mittelmeer und im Schwarzen Meer, sowie dem Asowschen Meeres, einen Nebenmeer des Schwarzen Meers an der Grenze der Ukraine und Russlands auf schlammigen Böden und Seegaswiesen.
Sie kommt dabei an den Küsten folgender Länder vor: Albanien, Algerien, Bulgarien, Kroatien, Zypern, Frankreich, Griechenland, Italien, Malta, Montenegro, Marokko, Slowenien, Spanien, Tunesien, Ukraine, Russland
Hier lebt diese Grundel in Tiefen von bis zu 30 Metern, sie verträgt neben dem Meerwasser auch Brackwasser.
Kommerziell wird diese Grundel mit Reusen gefangen.
Zwischen März und Mai baut das Männchen ein Laichnest zwischen Pflanzenteilen und feiert dort mit bis zu 10 Weibchen Hochzeit und produzieren dabei über eine Viertelmillion Eier.
Bislang haben wir diese Grundel nicht im Handel finden können.
Synonyme:
Gobius filamentosus (Risso, 1827)
Gobius gous (Nardo, 1847)
Gobius lota (Valenciennes, 1837)
Gobius ophiocephalus (Pallas, 1814)
Gobius ophiocephalus citrina (Ninni, 1938)
Gobius reticulatus (Eichwald, 1831)
Gobius venetiarum (Nardo, 1847)
Gobius viridis (Otto, 1821)
Zosterisessor opiocephalus (Pallas, 1814)
Gobiidae (Gobies) >
Gobiinae
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






 
					 Dr. Robert A. Patzner, Österreich
						 	Dr. Robert A. Patzner, Österreich
							 
									

