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Ophiocomella sp. Schlangenstern

Ophiocomella sp. wird umgangssprachlich oft als Schlangenstern bezeichnet. Haltung im Aquarium: Einfach. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Elisabeth

Ophiocomella sp.




Eingestellt von Elisabeth.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
3980 
AphiaID:
204545 
Wissenschaftlich:
Ophiocomella sp. 
Umgangssprachlich:
Schlangenstern 
Englisch:
Brittle Star 
Kategorie:
Schlangensterne 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Echinodermata (Stamm) > Ophiuroidea (Klasse) > Ophiacanthida (Ordnung) > Ophiocomidae (Familie) > Ophiocomella (Gattung) > sp. (Art) 
Erstbestimmung:
A.H. Clark, 1939 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Futter:
Detritus (totes organisches Material) 
Schwierigkeitsgrad:
Einfach 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Ophiocomella caribbaea
  • Ophiocomella ophiactoides
  • Ophiocomella schmitti
  • Ophiocomella sexradia
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-11-02 09:18:07 

Haltungsinformationen

Ophiocomella sp.

Bei der Bestimmung des eingestellten Schlangensterns sind wir uns nicht ganz sich. Es handelt sich möglicherweise um einen Schlangenstern der Gattung Ophiocomella.Die genaue Bestimmung von Schlangensternen von einem Fotos ist bis auf wenige Arten extrem schwierig bis unmöglich.

Schlangensterne (Ophiuroidea) sind eine Klasse der Stachelhäuter (Echinodermata). Der wissenschaftliche Name "Ophiuroidea" leitet sich von "ophis" = Schlange und "ura" = Schwanz ab.

Schlangensterne haben eine kleine Zentralscheibe, die Arme sind von ihr deutlich abgesetzt. Saugnäpfe an den Füßchen fehlen.

Schlangensterne werden von Fischen, die ihre Nahrung am Meeresgrund suchen, als Beute angesehen. Es geschieht nicht selten, dass dabei einem Schlangenstern ein Arm verloren geht, der jedoch wieder nachwächst.

Schlangensterne erreichen im Allgemeinen nach zwei bis drei Jahren die Geschlechtsreife, sind nach drei bis vier Jahren ausgewachsen und werden bis zu fünf Jahre alt. Vertreter der Euryalina-Arten, beispielsweise Gorgonocephalus, können deutlich älter werden.

Weiterführende Links

  1. Wikipedia (en). Abgerufen am 02.11.2024.
  2. Wikipedia (en). Abgerufen am 02.11.2024.

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Allgemein


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