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Heteroplopomus barbatus Sandgrundel

Heteroplopomus barbatus wird umgangssprachlich oft als Sandgrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 400 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Martin Hablützel, Schweiz

Heteroplopomus barbatus (Tomiyama, 1934) - (c) by Martin Hablützel, Unterwasserfoto.ch - Aufnahmeort Batanta, Raja Ampat, Indonesien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Martin Hablützel, Schweiz

Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
3827 
AphiaID:
281071 
Wissenschaftlich:
Heteroplopomus barbatus 
Umgangssprachlich:
Sandgrundel 
Englisch:
Sand Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Heteroplopomus (Gattung) > barbatus (Art) 
Erstbestimmung:
(Tomiyama, ), 1934 
Vorkommen:
Indonesien, Japan, Philippinen, Raja Ampat, West-Pazifik 
Meerestiefe:
1 - 15 Meter 
Größe:
bis zu 8cm 
Temperatur:
23°C - 26°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Mysis (Schwebegarnelen) 
Aquarium:
~ 400 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2018-08-01 18:00:03 

Haltungsinformationen

Die erste Aufnahme der Sandgrundel - Sand Goby - Heteroplopomus barbatus- gelang Martin Hablützel bei eimem Tauchgang - Aufnahmeort Batanta, Raja Ampat, Indonesien

Aquaristisch liegen uns derzeit keine Erfahrungen vor, scheinbar kommt diese Grundel nicht so häufig in den Handel.

Classification / Names
Actinopterygii (Ray-finned fishes) >
Perciformes (Perch-likes) >
Gobiidae (Gobies) >
Gobiinae

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Adult


Allgemein

Heteroplopomus barbatus  (Tomiyama, 1934)   - (c) by Martin Hablützel, Unterwasserfoto.ch  - Aufnahmeort Batanta, Raja Ampat, Indonesien
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